Negativ

Hinterfragen

Wie ihr sicherlich bemerkt habt, ist hier alles etwas „emotionaler“ geworden… ich packe zur Zeit auch sehr viele Emotionen in meine Texte und distanziere mich auch nicht von meinen Gefühlen, wie ich es die letzten Jahre davor gemacht habe.
Manche finden das gut, andere schlecht, wiederum andere machen sich etwas Sorgen, weil ich doch etwas stärker ins Dunkle und Nachdenkliche abdrifte.

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again and again – circulus vitiosus

Wenn ich an mich selbst nicht glauben kann, nützt es nicht viel, wenn es andere tun. Mich loben. Aufbauende Worte für mich finden. Versuchen, mich positiv zu bestätigen. Denn wie sollte irgendetwas davon bei mir ankommen, wo ich doch so schön gegen mich selbst arbeite?

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Depriangstfuckkram…

Zur Zeit ist vieles irgendwie so dunkel. So trostlos. So gedankenschwer. Jeder positive Gedanke Vergangenheit. Scheint wie aus einem anderen Leben…

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World of Depression

Depressive Gedanken sind dunkel. Dunkler als jede Nacht. Jedes Schwarz. Jede Abwesenheit von Licht. Sie können dich aber mit Lichtgeschwindigkeit an Orte katapultieren, die an ein düsteres Game in einer noch fremden Welt ohne Wärme und Licht erinnern. In der du ganz am Anfang mit einem scheinbar unlösbaren Rätsel konfrontiert wirst und – ohne irgendein Tutorial absolviert zu haben oder auf ein bisheriges Erfolgsgefühl zurückblicken zu können – verzweifelst. Und es wurde dir nichts mitgegeben. Keine Karte, keine Quest, kein Rezept für einen Heiltrank und keine Waffe, um all den bösen Geschöpfen zu trotzen, die da lauern könnten.

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Logbuch #71 Sie haben das Ende der Kommunikation erreicht

Manchmal kommt es zu einem „Point of no return“ im Miteinander, was spätestens dann definitiv keins mehr ist. Nur noch ein Kampf, ausgetragen auf einem Berg von Missverständnissen und allen möglichen kognitiven Verzerrungen und immer negativeren Gedanken über die andere Person. Da kann man sich dann noch so sehr bemühen, das Gespräch in eine andere, nüchterne, weniger vorwurfsvolle Bahn zu lenken. Wenn der andere das nicht sieht und mitzieht, wird es eigentlich immer schlimmer.
Und irgendwann ist dann eben diese Schwelle überschritten, an der man dann überhaupt nicht mehr zusammenfindet, nicht mal für den letzten Moment.

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Logbuch #55

Im Moment des Erlebens ist nichts schlimmer als das Gefühl der Hilflosigkeit.

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Logbuch #35

Heute mal wieder was „Coronaverschwörungsmäßiges“. Ich konnte nämlich nicht still sein und habe daher etwas kommentiert in einer Facebookgruppe, die ich mitverwalte… und das natürlich sehr ausführlich. Und weil mir mein Antworttext irgendwie wichtig ist (auch wenn er leider nicht so recht verstanden wurde) und ich nicht weiß, was ich von den Reaktionen halten soll, möchte ich das auch hier teilen.

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Logbuch #25 – 1000!

Yeah, ich habe es doch tatsächlich geschafft… das ist jetzt mein 1000. Artikel!

Und eigentlich wollte ich mal über etwas anderes schreiben… z.B. wie lange mich das Schreiben und dieser Blog schon begleiten. Aber aus gegebenem Anlass ist mir ein anderes eher negatives Thema, das mir auf der Seele liegt, wichtiger…

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Irgendwie aus der Bahn…

Die meiste Zeit bin ich eigentlich zufrieden mit meinem Leben und wie ich es handhabe. Und ich mag das Gefühl, die Kontrolle darüber zu haben, was ich mache, wie ich es mache, was ich wann mit wem mache und was danach kommt. Ich mag die Aussicht auf einen strukturierten Plan und dass alles seine Ordnung hat und das Gefühl, alles im Griff zu haben.
Natürlich läuft diese wunderbare Vorstellung von Struktur nicht immer so, weil das Leben eben nicht so läuft.

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