Bin ich herzlos, wenn ich nicht frage, wie es dir geht…
weil ich befürchte, deine ehrliche Antwort nicht zu ertragen?
Ist es falsch, wenn ich mir einfach nur ein „gut“ von dir wünsche…
ein ehrliches, kein vorgetäuschtes?
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Diesen Beitrag hatte ich vor etwa vier Monaten angefangen und seither nicht mehr daran weitergeschrieben. Zu dieser Zeit hatte ich mich mal wieder viel mit meiner Psyche auseinandergesetzt und dabei einiges über mich herausgefunden. So weiß ich zum Beispiel, dass ich mit Sicherheit introvertiert bin. Das klingt jetzt nicht so spektakulär, hat aber vieles in meiner Sichtweise auf mich selbst verändert.
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Irgendwie bringe ich es kaum fertig, irgendetwas zu Ende zu schreiben. Ich fange zwar immer wieder etwas an und schreibe mir so einiges von der Seele, bekomme meine Gedanken aber so gar nicht sortiert und habe das Gefühl, dass ich dadurch nichts gelöst und somit auch nicht weiter komme. Hinterher fühle ich mich meist schlechter als vorher.
Nichts davon ist auch etwas, worüber ich gerne schreiben möchte. Es klingt alles irgendwie so… negativ. Und jämmerlich. Nichts davon ist schön. Nichts hat literarische Qualität. Ich bin absolut… blockiert.
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Irgendwie ist es in etwa so wie im letzten Jahr. Ich bin zwar über Weihnachten und Neujahr von allem und allen weit weg und habe wirklich mein verdammtes Smartphone zurückgelassen, aber ich komme einfach nicht zur Ruhe und kann absolut nicht abschalten. Wäre mein Körper in der Lage Stresshormone auszuschütten, so würde er das momentan 24/7 tun. Das Grundgefühl, das ich gerade in mir trage, ist einfach kein Gutes…
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Ich habe schon sehr lange nichts mehr von mir hören lassen. Eigentlich würde ich gerne mal wieder etwas Positives aus meinem Leben berichten und vor allem von meinem Urlaub schreiben, der mir sehr gut getan hat, aber zur Zeit kann ich das einfach nicht. Schreiben fällt mir gerade so unglaublich schwer und ich weiß gar nicht, wo ich anfangen und wie ich all das in Worte fassen soll, sodass irgendjemand überhaupt nachvollziehen kann, wie es mir gerade geht.
Fakt ist: Mir geht es nicht gut.
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Mein letzter Artikel ist mal wieder negativer ausgefallen, was ich ja eigentlich nicht mehr wollte. Irgendwie fällt es mir leichter, über solche Dinge zu schreiben und zum Negativen zu tendieren, auch wenn es durchaus so einiges Positives in meiner Entwicklung gibt. Mir fällt es allerdings schwer, dem ganzen einen Raum und somit mehr Bedeutung zu geben. Es ist, als könne ich mich nicht so wirklich damit identifizieren, vor allem wenn ich die Sorgen und Probleme der anderen im Kopf habe. Es kommt mir beinahe so vor, als müsste ich mich sogar dafür entschuldigen, wenn etwas bei mir gut läuft, um nicht zu unsensibel zu wirken oder andere vor den Kopf zu stoßen, denen es momentan nicht so geht. Als hätte ich Angst davor, dass man mir etwas Positives missgönnt und als wäre alles einfacher und man dem anderen näher, wenn man in den Tenor der Verzweiflung miteinstimmt. Klar verbindet das und man fühlt sich nicht mehr so alleine. Aber es kann auch nicht richtig sein, sich davon so einnehmen zu lassen, dass man verlernt, das Positive zu sehen und dazu zu stehen.
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Mein Leben ist nun mal gerade wie es ist. Nicht schlecht, aber auch nichts, was ich super toll finde. Ich weiß aber, dass ich es nicht ändern kann und sollte mich darauf einstellen, dass es ist wie es ist und wohl auch erst mal so bleiben wird. Es wird kein rettendes Licht am Ende des Horizonts kommen. Mich damit abzufinden ist leider nicht immer so leicht…
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Ich bin normalerweise ein friedlicher Mensch, der Harmonie mehr als alles andere schätzt und Gewalt und Aggressionen aus dem Weg geht. Mein Weltbild ist daher eher positiv als negativ. Ich verzeihe Menschen auch viele ihrer Eigenheiten, versuche sie zu verstehen und nicht zu verurteilen oder gar zu hassen. Bei mir selbst sieht das jedoch ganz anders aus…
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