Energiesparen für Einsteiger: im Haushalt

Inspiriert von einer Folge des Spiegel-Podcasts „smarter Leben“ zum Thema „Energiesparen: Welche Tipps helfen bei mir zu Hause? (Mit Maximilian Gege)“ und von Pits Blogbeitrag über den Einhebelmischwasserhahn sowie dem Energieverbrauch in der Wohnung meiner Eltern habe ich mich dazu entschlossen, mal meine Erkenntnisse zu diesem Thema grob zusammenzufassen. Es sind nämlich doch so einige Dinge, die vielleicht wiederum andere dazu inspirieren, mehr darauf zu achten, wie sie mit dem immer wichtiger werdenden Thema Energie umgehen.

Die Welt befindet sich im Wandel, nicht nur was das Klima angeht. Alles, was die letzten Jahre gedankenlos im Überfluss verfügbar war, wird nun mal knapper und teurer und ein bewussterer Umgang damit wird meiner Meinung nach immer wichtiger. Für manche wird die Umgewöhnung zugegebenermaßen etwas schwieriger sein als für andere, aber eins vorweg an die Panischen: Auf den Energieverbrauch zu achten bedeutet nicht, dass man im Dunkeln sitzen oder in drei Pullovern zu Hause frieren muss! ; )

 

Alles aus?

Durch das Zusammenleben mit Mr. Chocolate (gelernter Elektriker) habe ich ja schon vor über 10 Jahren das Energiesparen gelernt, wofür ich ihm bis heute dankbar bin. Vieles ist daher im Alltag schon sehr lange bei mir Routine.
Ich selbst habe dem ganzen mittlerweile sogar noch eins (oder zwei…) draufgesetzt. Aus einer „einfachen“ abschaltbaren Mehrfachsteckdosenleiste mit nur einem „Hauptschalter“ wurde somit eine, bei der man auch jede Steckdose einzeln abschalten kann. So muss ich nicht immer alles auf einmal anmachen und kann selbst entscheiden, was ich brauche und was nicht.

Ein Beispiel: Mein iMac hängt an so einer Leiste mit dem Staubsauger und den Archiv-Festplatten. Eine einfache Mehrfachsteckdosenleiste mit nur einem Schalter würde jedes Mal alle drei Geräte einschalten. Meine Leiste hingegen hat zu jeder Steckdose noch einen separaten Schalter. Meist brauche ich nur den iMac für mein Homeoffice. Wenn der Staubsaugerakku leer ist, schalte ich zusätzlich noch diese Steckdose an und mache sie aus, sobald er aufgeladen ist. Im Wohnzimmer habe ich eine ähnliche Leiste (nur ohne „Hauptschalter“), wo mein Drucker, die Playstation, der Fernseher, meine Lautsprecherboxen und der Rechner dranhängen. Davon brauche ich aber auch nie alles gleichzeitig.

Außerdem habe ich auch noch „Single-Steckdosen“ in der Küche, die sich abschalten lassen.

Da die Knöpfe dieser Leisten und Steckdosen ja alle leuchten, sehe ich zudem auf einen Blick in jedem Raum, ob noch irgendwo Strom fließt, bevor ich das Haus verlasse oder schlafen gehe.

Was ich übrigens auch abstelle, wenn ich es nicht brauche, sind Telefon und Router. Und ja, ich bin dann nur noch über Handy/SMS erreichbar und habe nachts, wenn ich schlafe, kein WLAN.

Vielleicht mag der ein oder andere all das total übertrieben finden, aber meine niedrige Stromrechnung und mein gutes Gefühl, das ich empfinde, wenn „alles aus“ ist, sprechen für sich. ; )

Im Grunde sind bei mir nur folgende Geräte eingesteckt und immer in Betrieb/bereit: Kühlschrank, Herd/Ofen und Spülmaschine. Würde ich bei den letzten beiden auch an die Stecker kommen, würde ich sie wohl auch ausstecken…

Wie sinnvoll das ist, kann man übrigens mit einem Strommessgerät herausfinden, das man zwischen Steckdose und Stecker steckt. Das macht einem nämlich mal bewusst, wie viel Strom die einzelnen Geräte verbrauchen und vor allem, was alles total sinnlos Strom frisst, ohne dass man es benutzt. Eingesteckte Ladekabel zum Beispiel verbrauchen nämlich ständig Strom, auch wenn kein Tablet/Smartphone/… dranhängt. Die elektrische Zahnbürste, die meist „daueraufgeladen“ wird, ebenfalls. Ich habe auch so eine, lade sie aber wie meinen akkubetriebenen Staubsauger nur, wenn sie sich meldet, dass sie bald leer ist. Das Aufladen braucht einmal ein paar Stunden, aber dann stecke ich sie auch wieder aus.

Der Vollständigkeit halber weise ich an dieser Stelle auch nochmal darauf hin, dass Standbygeräte wie Fernseher, PC, Radio, …und die liebe(n) Alexa(s) ebenfalls ständig Strom verbrauchen und davon gar nicht mal so wenig! Hier lohnt sich auf jeden Fall eine Mehrfachsteckdosenleiste.

 

Muss ich frieren?

Nein, denn bereits eine Absenkung der Raumtemperatur um ein bis zwei Grad macht einen Unterschied und tut einem in der Regel nicht weh. Meine Wohlfühltemperatur liegt übrigens bei etwa 18,7 Grad, was für viele viel zu kalt ist und wofür ich auch Verständnis habe. Für Gäste (die ich selten bis nie habe) drehe ich dann die Heizung etwas höher, bevor sie kommen. Ich lebe allerdings schon seit Jahren so und bin das vermutlich auch gewohnt. Und ja, der Mensch kann sich an vieles gewöhnen. Er kann auch mal einen Pullover anziehen, anstatt zu Hause bei 24 Grad im Shirt dazusitzen. Das Klima und der Geldbeutel werden es einem jedenfalls danken; vor allem, wenn man die Entwicklungen im Energiebereich in Betracht zieht.
Und auch wenn ihr in einem Mehrparteienhaus zur Miete wohnt, das meiste irgendwie zusammen verrechnet wird und euer eigener Verbrauch scheinbar nicht in Gewicht fällt, macht es einen Unterschied, selbst wenn es nur die Tatsache ist, dass ihr euch früher an die kommenden Umstände gewöhnt habt, als die anderen Mieter, die es sich (noch) leisten können, ihre Räume so aufzuheizen wie vor 3-4 Jahren.

 

Muss ich im Dunkeln sitzen?

Nein, denn auch hier reicht es schon, wenn man einfach mal das Licht ausmacht, wenn man sich nicht in einem Raum befindet und weiß, dass man ihn so schnell auch nicht wieder betritt. Für Flure und Treppen eignen sich zudem auch Bewegungsmelder.

Wer es übrigens bis jetzt noch nicht getan hat, sollte dringend auf LEDs umsteigen. Die kann man mittlerweile fast überall einbauen, sogar in die Dunstabzugshaube in der Küche.
Und ja, ich habe auch der gelb warmen kuscheligen Glühbirne nachgetrauert, aber man gewöhnt sich schnell an LEDs, bei denen eben nicht bis zu 90% der Energie in Wärme verpufft. Und die gibt es ja mittlerweile auch in warmweiß und sogar mit regelbarer Lichttemperatur, dann wirken sie nicht ganz so steril und kalt.

 

Energiesparen in der Küche:

Wer auf seinen seit mehr als 10 Jahren funktionierenden Kühlschrank schwört, dem muss ich leider mitteilen, dass er eventuell nicht mehr ganz so energieeffizient sein könnte. Bei manchen Geräten sollte man überprüfen, ob es nicht mittlerweile welche gibt, die erheblich energiesparender sind. Wer mich gut kennt, der weiß, dass ich nun definitiv kein Fan davon bin, etwas noch funktionierendes neu zu kaufen. Aber in diesem Fall kann sich eine Neuanschaffung wirklich lohnen! (ACHTUNG: Das gilt NICHT für das Smartphone oder anderen technischen Krams, der meist erst zwei Jahre alt ist und wo einem ein Vertrag günstig das neueste Modell aufschwatzt, das man „unbedingt braucht“).

Für die Küche habe ich zudem noch folgende Tipps:
– (Nudel)Wasser vorher abkochen im Wasserkocher und dann damit kochen (Ausnahme: ihr habt einen Induktionsherd)
– nur soviel Wasser kochen, wie benötigt wird (bei einer Tasse Tee z.B. die Tasse voll machen und das dann in den Wasserkocher geben)
– mit Topfdeckeln kochen (darin ist Observer Experte… ich muss das zugegebenermaßen noch lernen…)
– das Eisfach regelmäßig enteisen, weil die Eisschicht den Energieverbrauch erheblich ansteigen lässt
– den Kühlschrank voll machen, weil die Dinge dann auch als Kühlspeicher wirken und er so viel weniger Strom verbraucht (falls ihr wie ich selten einen vollen Kühlschrank habt, könnt ihr auch ganz viele Flaschen reinstellen)
– den Kühlschrank ausmachen, wenn man für längere Zeit in den Urlaub fährt (die Lebensmittel muss man nicht entsorgen und kann sie an Freunde/Nachbarn verteilen)

 

Energiesparen im Bad/beim Wasser:

Hierzu hat Pit ja einen tollen Artikel geschrieben, der mich sehr zum Nachdenken angeregt hat. Denn auch da ist bei mir definitiv Luft nach oben! Ich bin nämlich jemand, der zwar Hitze hasst und nicht verträgt, aber so heiß abspült, dass sich jeder nach mir die Finger verbrennt. Da könnte ich mich umgewöhnen, indem ich mir das Wasser vorher einfach abkoche, wenn ich kurz was abspülen/einweichen will.

In den letzten Jahren bin ich zudem irgendwie zum Warmduscher mutiert, was ich auch wieder zurückfahren möchte.

Eine weitere sinnvolle Anschaffung sind wohl wassersparende Perlatoren in den Wasserhähnen und ein Sparduschkopf in der Dusche. Auch das steht bei mir definitiv auf der Liste.

 

Was übrigens auch indirekt mit (globalem) Energiesparen zu tun hat, ist unser Ess- und Konsumverhalten und vor allem, wie wir uns fortbewegen. Darüber möchte ich aber an anderer Stelle nochmal bloggen.
Das sollte es somit erst mal sein aus dem Bereich „Haushalt“. Mit Sicherheit gibt es noch so einige Energie-/Stromspartipps, die ich vergessen habe oder auf die ich nicht genug eingegangen bin. Diese darf man gerne in den Kommentaren ergänzen. : )

Posted by Journey

Kategorie: Allgemein

Autor: Journey

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4 Kommentare        

Ein sehr schöner Beitrag Lui! 🙂

Ich denke, es braucht vor allem ein Gefühl, eine Art von Vorstellungsvermögen, für typische Energieformen, die wir tagtäglich verbrauchen. So ist es z.B. nicht ganz so leicht, z.B. die Strommenge beim Kochen zu erahnen, auch der Energiebedarf für warmes Wasser und die Menge an Wasser ist schwierig zu "greifen". Selbst wenn man ungefähr weiß, dass der Fernseher vielleicht um die 100W Strom verbraucht, der Computer sich vielleicht 150W genehmigt und die Herdplatten XYZ verbrauchen, je nach Kochstufe, usw. usf., so wird man am Ende des Tages kaum sagen können, wie viel Strom (und Wasser) man insgesamt verbraucht hat. Hier wäre es sicherlich gut, sich mit der Thematik des Verbrauchs intensiver auseinanderzusetzen, um ein besseres Gefühl für Mengen und deren Kosten zu bekommen.

Interessant fand ich in diesem Zusammenhang so manches Erlebnis im Ausland auf z.B. Campingplätzen, wo man warmes Duschwasser per Münzeinwurf ordern konnte, ähnliche Verfahren gibt es auch für den Strom, den man nutzen möchte. Man fängt ganz automatisch an, das eigene Verhalten viel sorgsamer und sparsamer zu gestalten, wenn Energieverbrauch quasi sofort in barer Münze zu begleichen ist.

Was ich gerade als ein wenig schwierig sehe, ist, den Begriff des Sparens zu definieren. Natürlich führt weniger Verbrauch zu weniger Kosten, nur leider sind die Kosten in der letzten Zeit derart gestiegen, dass trotz sorgfältiger Sparmaßen zu befürchten ist, dass am Ende des Jahres alles teurer geworden ist, als in den Jahren zuvor. Logisch, aber mir geht es um den psychologischen Aspekt, denn auch wenn zu sparen grundsätzlich etwas Gutes ist, hat man am Ende trotzdem höhere Kosten, da jede Sparmaßnahme durch die Teuerungsraten regelrecht aufgefressen wird. Sparen bedeutet also derzeit (und zukünftig wohl erst recht), dass man zumindest ein wenig dagegen halten kann, was steigende Kosten angeht, aber man hat eben nicht wie vielleicht noch vor einiegn Jahren den Effekt, durch Sparmaßnahmen am Ende mehr Geld im Portemonnaie zu haben. 

In diesem Zusammenhang kommt mir auch automatisch der Begriff des "Rebound Effekts" in den Sinn, der in nicht unerheblichen Maße dazu beitragen kann, dass Sparmaßnahmen am Ende ins Leere laufen, denn die Einsparungen können dazu verleiten, an anderer Stelle umso mehr zu verbrauchen, was oftmals gar nicht so richtig wahrgenommen wird. Mehr Infos dazu finden sich z.B. auf der Seite der Verbraucherzentrale Baden Württemberg: https://tinyurl.com/Rebound-Effekt

Und wenn wir schon beim Sparen sind, so frage ich mich wirklich, warum wir bis heute kostbares Trinkwasser für unsere Toilettenspülungen nutzen und Unmengen von Grundwasser für fragwürdige Produktionen jeglicher Art regelrecht verschwenden. Photovoltaik könnte ebenso viel intensiver genutzt werden, wenn man nur wollte…, das Thema Mobilität in den Städten, Stichwort: Individualverkehr usw. usf., da ginge sehr schnell so viel, wenn man nur wirklich wollte…

Gewohnheiten zu ändern ist bei "Gewohnheitstieren" nun mal nicht so leicht, Geduld zu haben wäre normalerweise ein guter Rat, aber leider haben wir bereits zu viel Zeit mit Ignoranz verschwendet, so dass jetzt alles sehr schnell gehen sollte, die Transformation vom "maßlosen Konsumenten zum aufmerksamen Sparer" im laufenden Betrieb ist eine große Herausforderung, ich würde mir allerdings wünschen, dass wir es schaffen, nicht durch Ge- und Verbote sowie horrende Preissteigerungen allein zu einem anderen Verhalten zu kommen, sondern durch Einsicht und Verständnis, wie wir mit den Ressourcen dieser endlichen Welt zukünftig umgehen wollen.

Just my 2 cents… 😉

 

Nachtrag 1: Macht doch mal den Check und schaut, was ihr für Standby Geräte jährlich zahlen müßt, z.B. mit diesem Online Rechner auf auf Blitzrechner.de: https://tinyurl.com/Online-Rechner-Standby

Nachtrag 2: 24 °C Raumtemperatur scheinen gar nicht so wenige für "normal" zu halten, was die wohl von 17, 18 °C halten würden…   

       

Hallo Observer! : )
Danke dir für deinen ergänzenden Kommentar mit den Links!

Ja, beim Kochen ist es besonders schwierig den Verbrauch festzustellen… beim Thermomix kann ich das Messgerät ja zwischenschalten, beim Wasserkocher und anderen Geräten ebenfalls. Beim Herd leider nicht. Da kenne ich nur die Maximalleistungsangabe des Herstellers, die bei mir zwischen 1200W (kleinste Platte) und 2100W (größte Platte) liegt.
Beim Warmwasser ist es auch schwierig, den Stromverbrauch zu bestimmen. Da hat jeder zudem andere „Systeme“, um das warme Wasser zu „produzieren“. Ich weiß bei meinem Warmwasser allerdings den Stromverbrauch in KWh und beim Kaltwasser die Kubikmeterangabe, da mir die WBG das grafisch jeden Monat für den Vormonat zuschickt bzw. ins Onlineportal/die App lädt. Sowas ist echt klasse! Die Angaben beruhigen mich auch immer etwas, weil ich alleine weniger verbrauche als eine Durchschnittsperson. Das heißt nicht, dass ich das jetzt schleifen lassen und ruhig verschwenderischer damit umgehen darf, sondern, dass ich alles richtig mache! : )

Und die Idee mit dem Münzeinwurf ist nicht schlecht… wobei Münzen irgendwann wohl keiner mehr so gerne einwerfen wird… (ist ja jetzt schon so…) Aber es wäre doch was, wenn im „Sarthome“ die Steckdose nur noch funktioniert, wenn man das Smartphone dranhält. Blöd nur, wenn der Akku vorher ausgeht. : D

Zum „Spar-Gedanken“:
Ja, vielleicht ist „sparen“ hier auch der falsche Begriff, weil sparen ja eigentlich bedeutet, dass etwas mehr wird… wenn aber gleichzeitig zum Energiesparen der Strom teurer wird, hat man natürlich nicht mehr Geld im Geldbeutel… Aber eben auch nicht enorm viel weniger, was meiner Meinung nach schon mal besser ist, als gar nichts zu tun.
Was man aber deifnitiv durch diverse Maßnhmen spart, ist Energie. Denn auch, wenn diese unterm Strich teurer wird, so ist es weniger, was diverse Kraftwerke bereitstellen müssen. Es verkleinert zumindest den eigenen CO2-Fußabdruck ein wenig.

Und ich würde mir ebenso wünschen, dass Einsicht und Verständnis zu Verhaltensänderungen führen, aber leider ist der Mensch in manchen Fällen so, dass es wehtun muss, damit er im besten Fall etwas lernt und bereit ist, etwas zu ändern…
Ich würde mir eher mehr Transparenz bei alldem wünschen und wissen wollen, wohin die Preissteigerungen fließen und warum ich dies und jenes nicht mehr darf. Aber da fehlt die Erklärung. Eigentlich sollten solche Informationen jeden Menschen einfach erreichen können. Wenn die Preissteigerungen oder sonstige Einnahmen z.B. in Klimaschutz investiert werden, habe ich dagegen nichts. Aber das ist ja das Problem. Keiner weiß es, viele spekulieren und fühlen sich „verarscht“.

Und zu deinem Nachtrag 2: Also es gab Zeiten, da haben meine Gäste ihre Jacken angelassen, während ich im dünnen Pullover daneben saß… : D

Ganz toller Bericht  von Dir einfach nachmachen und viel Energie und Geld sparen!!!

Danke, Jürgen! Ich glaube, in vielen Haushalten ist da wirklich noch „Luft nach oben“… und selbst wenn man unterm Strich nicht soooo viel Geld spart, weil eben alles teurer wird: Energie spart man auf jeden Fall! : )

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