Journey
Die Sache mit dem Sport 2.0
Ich habe 2020 in meinem Beitrag Logbuch #17 Die Sache mit dem Sport… ja schon mal sehr ausführlich darüber gebloggt, wie sportliche Aktivitäten und ich zueinander stehen… zusammenfassend kann man sagen: Bisher verdammt extrem schlecht!
Nun, da kann ich zur Abwechslung auch mal von einer positiven Entwicklung berichten! : )
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Energiesparen für Einsteiger: im Haushalt
Inspiriert von einer Folge des Spiegel-Podcasts „smarter Leben“ zum Thema „Energiesparen: Welche Tipps helfen bei mir zu Hause? (Mit Maximilian Gege)“ und von Pits Blogbeitrag über den Einhebelmischwasserhahn sowie dem Energieverbrauch in der Wohnung meiner Eltern habe ich mich dazu entschlossen, mal meine Erkenntnisse zu diesem Thema grob zusammenzufassen. Es sind nämlich doch so einige Dinge, die vielleicht wiederum andere dazu inspirieren, mehr darauf zu achten, wie sie mit dem immer wichtiger werdenden Thema Energie umgehen.
Die Welt befindet sich im Wandel, nicht nur was das Klima angeht. Alles, was die letzten Jahre gedankenlos im Überfluss verfügbar war, wird nun mal knapper und teurer und ein bewussterer Umgang damit wird meiner Meinung nach immer wichtiger. Für manche wird die Umgewöhnung zugegebenermaßen etwas schwieriger sein als für andere, aber eins vorweg an die Panischen: Auf den Energieverbrauch zu achten bedeutet nicht, dass man im Dunkeln sitzen oder in drei Pullovern zu Hause frieren muss! ; )
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Monatsrückblick Februar ’24
Eine Nacht des alleinigen Einklangs
„Okay, ein bisschen Angst habe ich schon…“, denke ich, während ich vor dem Spiegel stehe und spüre, wie sich die Nervosität ihren Weg nach draußen bahnt. Erst leise klopfend, dann immer brutaler hämmernd, sodass es mir immer schwerer fällt, sie zu ignorieren. In meinem gesamten Körper breitet sich eine Unruhe aus, eine typische Fluchtreaktion.
„Okay, vielleicht habe ich doch etwas viel Angst…“, gestehe ich mir angesichts dieser körperlichen Reaktionen dann doch ein.
„…aber genau aus diesem Grund mache ich das ja!“, ergänze ich allerdings, mit festem Blick an mein Spiegelbild gewandt, allein zu mir selbst. Denn alleine ich bin es, was die Angst fördert, so wie alleine ich es bin, die den Mut aufbringen kann, ihr immer wieder aufs Neue entgegenzutreten.
Und ja, manchmal bleibt sie auch, diese undefinierbare, scheinbar aus dem Nichts kommende Angst, egal wie oft ich ihr entgegentrete. Auch wenn die kognitive Verhaltenstheraphie das anders sieht, kommt das Miststück immer wieder, obwohl ich positive Erfahrungen sammle. Obwohl ich mir doch immer wieder Beweise dafür liefere, dass sie unbegründet ist…
Und dennoch ist es wichtig, sie nicht vollends gewinnen zu lassen. Sie nicht die Herrin über mein Leben bleibenzulassen.
Diese Szene habe ich vorgestern (Freitag)Abend erlebt, bevor ich mein Haus verlassen habe und niedergeschrieben auf meiner 100 minütigen Zugfahrt auf dem Weg zu einer Party in einem mir unbekannten Club, der etwas weiter weg war und in dem zwei DJs auflegen sollten, die ich persönlich kannte. Und ja, ich reiste alleine dorthin…
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W U T
Monatsrückblick Januar ’24
Der frustrierte Busfahrer
Es war Nacht. Genauer gesagt: Es war eine Freitagabendnacht. Obwohl damit normalerweise für viele das Wochenende eingeleitet wurde, begegnete mir auf dem Weg zum Busbahnhof niemand. Keine an- oder betrunkenen Kneipengänger, keine Partypeople, keine Menschenseele. Der Bahnhof lag nachts um kurz vor eins da wie ausgestorben.
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Ein guter Tag
Da gute Tage gerade irgendwie eher selten sind, finde ich es gerade wichtig, sie aufzuschreiben. Ich will nicht irgendwann mal auf eine rein negative Darstellung meines Lebens zurückblicken, wenn ich meinen Blog und meine nicht veröffentlichten Tagebuchfragmente lese. So schrecklich war es ja nicht mal am Anfang meines Blogs, als es noch um lebensbedrohlichen Liebeskummer, schwere (Oberstufen)Depressionen und Existenzängste ging. Selbst in dieser schweren Zeit habe ich über viele positive Tage geschrieben.
Nun denn, hier also eine Beschreibung eines guten Tags:
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Blockiert
Irgendwie bringe ich es kaum fertig, irgendetwas zu Ende zu schreiben. Ich fange zwar immer wieder etwas an und schreibe mir so einiges von der Seele, bekomme meine Gedanken aber so gar nicht sortiert und habe das Gefühl, dass ich dadurch nichts gelöst und somit auch nicht weiter komme. Hinterher fühle ich mich meist schlechter als vorher.
Nichts davon ist auch etwas, worüber ich gerne schreiben möchte. Es klingt alles irgendwie so… negativ. Und jämmerlich. Nichts davon ist schön. Nichts hat literarische Qualität. Ich bin absolut… blockiert.
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