Elternhaus

Vom Selbstwert, Selbstmitgefühl und Minus-Kalkulationen

Seit einiger Zeit beschäftige ich mich ja intensiv mit dem, was mir oftmals im Weg steht: Mit mir selbst und vor allem auch mit meinem Selbstwert. Dazu lese ich Bücher, rede viel mit Observer, denke über dies und das und vor allem über meine Kindheit nach… schreibe das ein oder andere eher nachdenkliche….

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Depriangstfuckkram…

Zur Zeit ist vieles irgendwie so dunkel. So trostlos. So gedankenschwer. Jeder positive Gedanke Vergangenheit. Scheint wie aus einem anderen Leben…

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Gedankenimpulse: Gesellschaft & Grundeinkommen

Ich denke. Und denke. Und denke… Und dabei drifte ich ab. Verliere mich. Komme mit dem Erfassen des Wahnsinns um mich herum eigentlich gar nicht mehr nach…
Okay, vielleicht muss ich das Ganze auch mal unterbrechen? Eine Pause machen? Abstand nehmen, um wieder einen klareren Kopf zu bekommen?

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Logbuch #18 Über meine Mum

Trotz dem ganzen „social distancing“ fühle ich mich den Menschen, die mir wichtig sind, irgendwie näher und verbundener denn je. Die letzten zwei (fast drei!) Wochen im Homeoffice habe ich eigentlich jeden Tag mit meiner besten Freundin telefoniert, natürlich mit meinem Chef und vor allem mit meiner Mutter. Das ist schon sehr überraschend, wenn man bedenkt, wie wir früher zueinander standen…

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Weihnachtstraditionen…

Seit etlichen Jahren ist meine Tradition an Weihnachten die gleiche und so ganz anders als man es normalerweise kennt. Anfangs konnte das noch keiner so recht verstehen, doch mittlerweile können es die meisten nachvollziehen und akzeptieren. Irritationen löse ich in meinem Umfeld somit selten und nur noch bei jenen aus, die Weihnachten eben klassisch und besinnlich mit Familie verbinden und verbringen und es sich auch niemals anders vorgestellt haben (weil man ja sonst nie zusammen kommt und das eben jedes Jahr so macht).
Ich bin da anders, denn ich fliehe mehr oder weniger vor dem „klassischen Weihnachten“ mit der Familie und dem damit verbundenen Stress. Ironischerweise reise ich dafür ins Erzgebirge, also ins Winter-Weihnachts-Wunderland schlechthin.

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Christmas and so on…

Der Samstag vor Weihnachten
Am Samstag stand ich früh auf und richtete mich für V. Ich musste noch einige Dinge besorgen und habe auch meine Mum besucht.

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Journey to sickness

Auf Empfehlung meiner Eltern hin sollte ich mir einmal eine Medienschule ansehen, was ich am Dienstag bei einer Infoveranstaltung auch getan habe. Ich hatte eigentlich gar keine Lust, weil die Schule etwas kosten würde und das in meinen Augen sehr kontraproduktiv wäre. Aber ich fuhr dennoch mit der Bahn hin, denn ansehen kostet ja „nur“ 21 Euro.

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