Elternhaus

Das Ende, das sich wie eines anfühlt, aber keines ist…

Es gibt sie noch, die Momente, in denen ich mir einfach wünsche, nicht zu existieren. In denen ich mich hilflos fühle. Machtlos. Komplett überfordert mit einer Situation, aus der ich nicht rauskomme, keinen Ausweg finde, solange ich lebe. Weil meine Existenz keine Hilfe ist. Weil vielleicht ohne mich alles einfacher wäre…

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Die Abrechnung mit dem Alkohol(iker)…

Wie wäre ich, wenn ich wirklich ich wäre?
Ich würde euren verfickten Alkohol in den Abfluss gießen, die Flaschen gegen die Wand werfen und euch die scheiß Folgen in die Haut einritzen.

Ja, so kann ich denken in Momenten äußerster Wut. Schockiert euch das?

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Weglaufen…

In Momenten wie jetzt würde ich am liebsten weglaufen. Weit weg. Noch weiter…

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Ausgekotzter Emotionscocktail

Manchmal tut es gut, einfach a l l e s auszukotzen. All den Frust und die Angst und die Wut mit lauter Musik aus meinen großen Basskopfhörern in die Tasten zu donnern. Mich dabei komplett fallen zu lassen, wie ich es keinem anderen Menschen zumuten kann. Heulend, tobend und mit schneidenden Worten zusammenzubrechen, die ich unter dem Schleier der Tränen ohnehin nicht wahrnehmen kann.

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Das Selbstkonzept und das Schreiben

Wie mein Einleitungstext deutlich zeigt bin ich ein Mensch, der immerzu auf der Suche nach sich selbst ist. Neben der Selbstwertthematik, mit der ich mich gerade verschärft auseinandersetze, bin ich somit auch auf die personenzentrierte Theorie von Carl Rogers gestoßen, welche sich in meinem alten Psychologiebuch wiederfindet und sich mit dem Selbstkonzept befasst.

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Verarbeitungskram…

Sorry, aber das wird jetzt kein leichter Artikel…

Aber aus gegebenem Anlass blogge ich jetzt mal über ein Thema, das für mich heute nach wie vor sehr aktuell ist, wenn auch nicht mehr ganz so wie früher. Eigentlich wollte ich das im Buch aufgreifen (was ich auch mache), aber es brennt mir gerade einfach unter den Nägeln das loszuwerden…

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Ein Gefühl klopft an

Erst ist da ein Gefühl
Unangenehm und doch präsent
Klopft es an deine Tür nach außen (Klopf, klopf!)

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Ein imaginäres Treffen am Tresen (maybe 13 years ago)

„Hey, erzähl mal einen Schwank aus deiner Jugend!“
Während ich an meinem Weinglas nippe, es wieder auf den Bierdeckel stelle, überlege ich. Fieberhaft. Was gibt es da schon zu erzählen? Nervös zwirble ich den Stil des Glases zwischen meinen Fingern hin und her, nehme mit der anderen Hand eine Zigarette aus der Schachtel. Man gibt mir Feuer. Ich ziehe. Blicke verträumt dem Rauch hinterher, der in Schwaden emporsteigt. Blicke ins Nichts. Der Antwort entkomme ich so. Wieder einmal. Seit Jahren.
Bis irgendwann irgendjemand nicht aufgibt…

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Brücken bauen…

Was mich von dir trennt ist wie ein Graben, groß und tief und scheinbar unüberwindbar. Jedes Wort könnte eine Brücke zu dir schlagen, aber ich weiß im Grunde genommen nicht, wie man sie baut; habe keine Anleitung.

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