Eigentlich spüre ich sie nicht, diese Wut.
Eigentlich habe ich mich im Griff.
Eigentlich bin ich ein harmoniebedürftiger, friedlicher Mensch.
Doch manchmal…
…da könnte ich…
…einfach…
…S C H R E I E N ! ! !
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Von September bis etwa November habe ich mich mehr als intensiv mit meinem Familienstammbaum auseinandergesetzt. Hierzu hatte ich schon mal einen guten Start durch die Vorarbeit eines Verwandten, der für meinen Vater einen persönlichen Abstammungsbaum generiert und ausgedruckt hat. Der hat mir aber irgendwie nicht gereicht, weil es noch so viele Nebenzweige und Geschichten dazu gibt und diese Nebenzweige sich ja auch fortgepflanzt haben…
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In meinem letzten Beitrag habe ich beschrieben, dass ich eher dazu neige, das negative (schriftlich) festzuhalten, was natürlich ein verzerrtes Bild von meinem Leben erzeugt. Ja, es stimmt, dass ich oft unter der Last anderer leide bzw. mitleide. Ich bin auch sehr oft am Limit, weshalb ich vieles nicht mehr so gebacken bekomme wie früher. Momentan bin ich es eigentlich auch, aber dennoch bin ich relativ stabil. Es entspricht also nicht ganz der Wahrheit, wenn ich die positiven Entwicklungen aus meinem Blog ausschließe, selbst wenn sie wie in meinem Fall ursprünglich negativen Gegebenheiten entsprungen sind und ich mich damit sehr schwer tue, sie in Worte zu fassen. Gerade dann sollte ich sie mir nämlich umso mehr bewusst machen.
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Mein Leben ist nun mal gerade wie es ist. Nicht schlecht, aber auch nichts, was ich super toll finde. Ich weiß aber, dass ich es nicht ändern kann und sollte mich darauf einstellen, dass es ist wie es ist und wohl auch erst mal so bleiben wird. Es wird kein rettendes Licht am Ende des Horizonts kommen. Mich damit abzufinden ist leider nicht immer so leicht…
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Diese Überschrift ist ein super Einstieg in einen neuen Blogeintrag, ich weiß. Aber dass ich mir gerade darüber Gedanken mache, bedeutet NICHT, dass ich mich umbringen will. Es ist nur leider so, dass sich dadurch viele Probleme lösen. Keine Lui – Kein Problem…
Das hier ist ja mein Blog, mein Tagebuch. Zugegebenermaßen habe ich in letzter Zeit echt verdammt wenig meiner persönlichen Gedanken hier anvertraut, aber ich hatte auch kaum welche oder sie waren zu wirr oder erschienen mir nicht wichtig genug… oder ich hatte einfach keine Zeit.
Hier nun also ein paar rein spekulative Gedanken zu meinem Tod…
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Um im „Gleichgewicht“ zu bleiben, habe ich die ganze Woche über in meinem Elternhaus, wo ich ja aktuell wohne und mich um meinen Dad kümmere, versucht, etwas Sinnvolles zu tun bzw. etwas, das ich gut kann: Krams sortieren.
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Moin zusammen! Es kam ja nun schon länger nichts Aktuelles mehr aus meinem Leben, nur situationsbedingt ein paar Einträge, bei denen ich das Gefül hatte, ich müsste sie hier loswerden und meine Gedanken etwas in Worte fassen. Geschrieben habe ich außer diesen Beiträgen aber auch nicht viel außer ein unvollständiges Gedicht über einen Rasenmähroboter. Es entstehen zwar immer wieder ein paar Textfragmente, aber in denen versuche ich eher meine Gefühle zu erörtern.
Nun aber zu meinem (mal wieder etwas umfangreicherern) Blogeintrag. : )
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„Fuck!“, dachte ich. Vielleicht schrie ich es sogar laut heraus, während ich gegen den Tisch trat, der mit voller Wucht gegen die Regalwand knallte, die nur ein paar Schrammen abbekommen hatte. Das Weinglas mit dem Fruchtsaft jedoch hatte nicht so viel Glück. Es kippte um, zerschellte in 1000 Teile, ergoss sich über den Tisch und den Teppich. Dann Stille. Der Sturm war vorbei, floss nur noch in Sturzbächen über meine Wangen und hinterließ ein Trümmerfeld aus Scherben. Im Außen wie im Innen….
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