Elternhaus

Positives: Familienverhältnis

In meinem letzten Beitrag habe ich beschrieben, dass ich eher dazu neige, das negative (schriftlich) festzuhalten, was natürlich ein verzerrtes Bild von meinem Leben erzeugt. Ja, es stimmt, dass ich oft unter der Last anderer leide bzw. mitleide. Ich bin auch sehr oft am Limit, weshalb ich vieles nicht mehr so gebacken bekomme wie früher. Momentan bin ich es eigentlich auch, aber dennoch bin ich relativ stabil. Es entspricht also nicht ganz der Wahrheit, wenn ich die positiven Entwicklungen aus meinem Blog ausschließe, selbst wenn sie wie in meinem Fall ursprünglich negativen Gegebenheiten entsprungen sind und ich mich damit sehr schwer tue, sie in Worte zu fassen. Gerade dann sollte ich sie mir nämlich umso mehr bewusst machen.

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So what…

Mein Leben ist nun mal gerade wie es ist. Nicht schlecht, aber auch nichts, was ich super toll finde. Ich weiß aber, dass ich es nicht ändern kann und sollte mich darauf einstellen, dass es ist wie es ist und wohl auch erst mal so bleiben wird. Es wird kein rettendes Licht am Ende des Horizonts kommen. Mich damit abzufinden ist leider nicht immer so leicht…

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Wenn ich tot wäre…

Diese Überschrift ist ein super Einstieg in einen neuen Blogeintrag, ich weiß. Aber dass ich mir gerade darüber Gedanken mache, bedeutet NICHT, dass ich mich umbringen will. Es ist nur leider so, dass sich dadurch viele Probleme lösen. Keine Lui – Kein Problem…
Das hier ist ja mein Blog, mein Tagebuch. Zugegebenermaßen habe ich in letzter Zeit echt verdammt wenig meiner persönlichen Gedanken hier anvertraut, aber ich hatte auch kaum welche oder sie waren zu wirr oder erschienen mir nicht wichtig genug… oder ich hatte einfach keine Zeit.

Hier nun also ein paar rein spekulative Gedanken zu meinem Tod…

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Daddysitting

Moin zusammen! Es kam ja nun schon länger nichts Aktuelles mehr aus meinem Leben, nur situationsbedingt ein paar Einträge, bei denen ich das Gefül hatte, ich müsste sie hier loswerden und meine Gedanken etwas in Worte fassen. Geschrieben habe ich außer diesen Beiträgen aber auch nicht viel außer ein unvollständiges Gedicht über einen Rasenmähroboter. Es entstehen zwar immer wieder ein paar Textfragmente, aber in denen versuche ich eher meine Gefühle zu erörtern.

Nun aber zu meinem (mal wieder etwas umfangreicherern) Blogeintrag. : )

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Vom Glauben an eine gerechtere Welt

Ein Satz, der mir bis heute im Gedächtnis geblieben ist, ist jener meines Mathelehrers (und des besten Schuldirektors überhaupt) Herr B.:

Recht hat nichts mit Gerechtigkeit zu tun.

Recht hat er ja. Gerecht ist das, was als rechtens gilt, meistens nicht… leider…

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Too much.

„Fuck!“, dachte ich. Vielleicht schrie ich es sogar laut heraus, während ich gegen den Tisch trat, der mit voller Wucht gegen die Regalwand knallte, die nur ein paar Schrammen abbekommen hatte. Das Weinglas mit dem Fruchtsaft jedoch hatte nicht so viel Glück. Es kippte um, zerschellte in 1000 Teile, ergoss sich über den Tisch und den Teppich. Dann Stille. Der Sturm war vorbei, floss nur noch in Sturzbächen über meine Wangen und hinterließ ein Trümmerfeld aus Scherben. Im Außen wie im Innen….

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Das Ende, das sich wie eines anfühlt, aber keines ist…

Es gibt sie noch, die Momente, in denen ich mir einfach wünsche, nicht zu existieren. In denen ich mich hilflos fühle. Machtlos. Komplett überfordert mit einer Situation, aus der ich nicht rauskomme, keinen Ausweg finde, solange ich lebe. Weil meine Existenz keine Hilfe ist. Weil vielleicht ohne mich alles einfacher wäre…

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Die Abrechnung mit dem Alkohol(iker)…

Wie wäre ich, wenn ich wirklich ich wäre?
Ich würde euren verfickten Alkohol in den Abfluss gießen, die Flaschen gegen die Wand werfen und euch die scheiß Folgen in die Haut einritzen.

Ja, so kann ich denken in Momenten äußerster Wut. Schockiert euch das?

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