Passend zur Jahreszeit habe ich mein Gedicht Ich HASSE den Sommer! vertont, welches ich 2016 geschrieben habe, das wettertechnisch gesehen ein richtig übles Jahr für mich war.
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Passend zur Jahreszeit habe ich mein Gedicht Ich HASSE den Sommer! vertont, welches ich 2016 geschrieben habe, das wettertechnisch gesehen ein richtig übles Jahr für mich war.
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Ich gebe das Wort „abgefuckt“ in das Suchfeld für die Dateisuche meines Macbooks ein, weil ich eine bestimmte Textpassage suche. In den Untiefen meiner Dokumente finde ich aber nur eine Datei namens „Lui-Zitateee“ und öffne sie. Dann beginne ich zu lesen. Den Kopf zu schütteln. Laut zu lachen! …und werde gegen Ende des 14 Seitigen Dokuments nachdenklich. Darin steht echt mal wirklich alles und nichts. Ich habe damals ohne Struktur und Sinn alle möglichen mir relevant erscheinenden geistigen Eingebungen und Ergüsse gespeichert, die ich teilweise auf Facebook oder im SchülerVZ oder woanders gepostet habe oder posten wollte oderoderoder…
Unter all den kurzen Sätzen und gesellschaftskritisch-revolutionären Abhandlungen finden sich aber auch folgende Gedichte, die ich euch nicht vorenthalten möchte und nun (leicht angepasst) veröffentliche und vertont habe:
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Ich bin heute per Zufall über folgenden YouTube Kanal gestoßen: Montségur Video
Der Content besteht überwiegend aus Interviews mit Menschen, die im Verlagswesen arbeiten oder anderweitig etwas mit Schreiben zu tun haben, sowie teilweise bekannten Autoren, die über ihre Arbeit sprechen. Wie sie dazu gekommen sind, was sie geprägt hat, welche Erfahrungen sie gemacht haben etc.
Mittlerweile habe ich mir fast alle bisher hochgeladenen Interviews angehört und muss sagen, dass mir das stellenweise gar nicht so leicht fiel, weil es mir natürlich vor Augen führt, dass ich gerade ein ganz anderes Leben führe mir ganz anderen Vorstellungen. Allgemein fühle ich mich als Mensch so ganz anders…
Und wenn ich mir das so anhöre, bin ich scheinbar zu Recht erfolglos, weil ich:
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Momentan ist es hier ja recht still… Das liegt daran, dass ich neben meiner Arbeit auch täglich für mehrere Stunden damit beschäftigt bin, in der Vergangenheit zu kramen und (wie bereits hier angedacht) damit begonnen habe, meine Autobiografie zu verfassen (ja, ich wage es!).
P. aus M., der sozusagen die erste Person war, der ich mich Anfang 2007 mit all meinen Gedanken auf schriftlichem Weg anvertraut habe, hatte tatsächlich noch die alten ICQ-Chatverläufe und fast alle Mails von damals und die lese ich mir gerade durch, genauso wie das Kneipentagebuch und eben alles-und-nichts von Anfang an… das ist definitiv keine leichte Aufgabe, aber unglaublich bereichernd!
Beim Stöbern bin ich jedenfalls über ein altes Blogstöckchen von Januar 2011 gestolpert und weil mir gerade irgendwie danach ist, reposte ich es hiermit und fülle es mit neuen Erkenntnissen von 2021. : )
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Wir Menschen sind so unterschiedlich.
Im Außen.
Im Innen.
Und noch tiefer sind wir noch unterschiedlicher…
Manchmal frage ich mich, wie wir es schaffen, eigentlich alle auf diesem Planeten zu existieren und in der exakt gleichen Sekunde Milliarden unterschiedliche Gedanken und Emotionen zu erleben und ebenso unterschiedliche Leben zu leben.
Denn was wir miteinander teilen bleibt unsichtbar.
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Als erste „Textvertonung“ habe ich „Wer bin ich?!“ ausgewählt. Auch, wenn ich heute im Vergleich zu damals (2017) definitiv mehr über mich weiß, liegen mir diese Worte nach wie vor sehr am Herzen.
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Heute Morgen habe ich Observer zum Bahnhof gebracht. Nach fast 7 Monaten des Zusammenlebens fiel mir das echt nicht leicht und innerlich bin ich gerade ziemlich aufgewühlt… Am 29.05. werde ich dann das erste Mal nach Hamburg fahren…
Damit ich bis dahin nicht durchdrehe, habe ich beschlossen, die Zeit der räumlichen Trennung für intensivere Arbeit zu nutzen.
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Wo ist das eigentlich, Heimat? Wo bin ich zu Hause? Und ist das eigentlich das gleiche?
Die Heimatfrage wird heutzutage mehr denn je thematisiert, vor allem vor politischem Background. Ich frage mich das allerdings unabhängig davon und eher bezogen auf meine persönliche Situation und inspiriert von einem Gespräch mit Observer über bereiste Orte sowie unsere Zukunft.
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