Irgendwie erkenne ich mich gerade kaum wieder… Ich entdecke so viel Neues an und in mir, aber habe dennoch das Gefühl mehr ich denn je zu sein bzw. zu werden… mich zu entwickeln und nicht wie sonst zu verlieren!
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Wenn wir denken, schreiben, reden…
Dann gibt es da nur dich und mich und uns. Was wir wissen, was wir erlebt und erfahren haben, wer wir glauben zu sein und das langsame gemeinsame Erkennen, wer jeder von uns wirklich ist.
Und ein Gefühl von Verbundenheit, das gerade durch nichts unterbrochen werden kann.
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Ich höre mir ja seit einer Weile Dokus bzw. Gespräche auf Youtube über alle möglichen Themen an. Das ist zur Zeit eine meiner größten Inspirationsquellen neben Gesprächen mit anderen. Irgendwie bin ich dann auf ein Video gestoßen, in welchem sich Zukunftsforscher (ja, das kann man studieren) und andere darüber unterhalten haben, wie sie sich die Welt in Zukunft vorstellen.
Das Video hatte noch nicht einmal richtig begonnen und in der Runde ging es auch um was anderes (eher um Berufe der Zukunft)… aber ich habe es zum Anlass genommen, eine der zentralen Fragen auf mich zu beziehen und mir darüber Gedanken zu machen, wie wohl die Welt für mich in 50 Jahren aussehen wird…
Was also wünsche ich mir für die Welt in 50 Jahren? Wie würde ich gerne leben?
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Seit etlichen Jahren frage ich mich, was ich eigentlich für ein Beziehungstyp bin. Mit dem Gedanken an eine „normale Beziehung“ konnte ich mich aber ehrlich gesagt noch nie so wirklich anfreunden. Dennoch habe ich es immer wieder versucht und beim Scheitern neues über mich erfahren. Dann habe ich versucht, es eben beim nächsten Mal anders und besser zu machen. Nach und nach ist mir dadurch bewusst geworden, was ich eigentlich für mein Wohlbefinden brauche und was mich regelrecht depressiv macht.
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Ich setze mir ja immer irgendwelche verrückten Ideen in den Kopf. Mit mir wird es also nie langweilig! Manche Ideen verfolge ich auch ernsthaft und setze sie (irgendwann) sogar um. Aber vieles davon überlebt eben nicht so wirklich bzw. wird verworfen, weil ich entweder an meine Grenzen komme oder mir irgendetwas fehlt um weiterzumachen. Meist verläuft sich das dann von selbst im Sand. Das ist auch okay, weil ich es oft nicht mal selbst merke bzw. vergesse und es mir daher auch nicht weh tut. Vielleicht bleiben diese Ideen ja auch liegen wie mein Buch und treten urplötzlich wieder in mein Leben? Vielleicht tut das dem ganzen aber auch ganz gut und mein Vorhaben wartet nur auf den richtigen Moment?
Anders sieht es aus, wenn ich mir etwas in den Kopf setze, was einfach partout nicht klappen will und was ich andererseits aber auch nicht aufgeben kann, weil ich dem ganzen zu viel Bedeutung beimesse.
Das ist z.B. besonders bei der Sache mit dem Abitur der Fall…
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