Zukunft

Down in the lowest below and lower…

Das Traurige ist nicht die Tatsache, dass ich so vieles nicht (alleine) auf die Reihe bekomme und dass ich mich über mein Leben und die Noten in der Schule und all das nicht freuen kann…

…sondern allein die grausame Wahrheit, dass ich – selbst wenn ich das alles könnte, was ich nicht auf die Reihe bekomme – nicht glücklich sein werde. Nicht volles Glück (mehr) spüren kann.

…habe ich es je gefühlt?

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Überforderte Ungeduld…

Wenn andere Leute in meiner Umgebung sind, bin ich automatisch viel unruhiger und ungeduldiger. Ich verliere eher nicht die Geduld, wenn ich auf jemanden oder etwas warten muss, sondern wenn etwas von mir erwartet wird und die Uhr tickt.

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Therapiestand

Meine Therapie geht nun zum Glück weiter, da ich ja erst einmal auf das Ok der Krankenkasse warten musste.

Die aktuellen Themen sind (nach wie vor) das Monster in mir mit den Aggressionen und dem kindlichen Trotz, mein ADS, mein Selbstwertgefühl + der Umgang mit Kritik von anderen, meine „Wochenenddepression“, etc. und neu dazukommen wird wohl die liebe „Arbeitswelt“…denn die macht mir gerade extreme Sorgen und verursacht eine unerträgliche Unsicherheit in mir…

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Problemkreislauf

Ich hatte ja in einem meiner letzten Beiträge beschrieben, wie sehr ich mittlerweile Probleme mit dem Fotografieren habe, seitdem ich weiß, dass ich über alles Bescheid wissen und alles beachten muss. Man denkt eigentlich, dass alles etwas verständlicher wird, je mehr man darüber weiß. Aber je mehr ich mich in das Thema reinlese und mit Videos auf YouTube ansehe, desto schlimmer fühle ich mich hinterher. Weil ich weiß, dass ich auch fotografieren sollte. Und weil ich mir sicher bin, dass das niemals etwas wird. Ich habe nämlich keine Ahnung von Lichtführung, Blitzen und Portraits. Das sind denke ich mal alles so Sachen, die man mit der Zeit lernen muss…aber wie? Ich habe keine Lust mir alles an teuren Dingen anzuschaffen, nur damit ich mal übe. Was ist, wenn ich dann noch stärker merke, dass das alles nichts (mehr) für mich ist?

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Tod den Träumen…

Es tut weh, sein Talent wegzuwerfen. Aber mit der Zeit macht man es einfach und gibt die Träume auf, die man immer hatte. Man wird realistisch, erwachsen und versucht einfach zu verdrängen, dass man jemals einen Traum hatte. Es ist doch sooo viel vernünfliger und es gibt doch sooo viele, die dasselbe machen und damit auch noch Erfolg haben.
Und man redet sich ein, dass man nicht neidisch ist, doch letztendlich ist man es doch. Wäre man es nicht, könnte man seine Träume weiterhin ausleben und dennoch Spaß daran haben.

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Vorsätze: Rückblick 2012 und Ausblick 2013

Zuerst sehe ich mir mal die Vorsätze vom letzten Jahr wieder an. Ich weiß nicht, was mich erwartet, denn das ganze Jahr habe ich sie einfach vergessen, ignoriert und verdrängt, dass ich sie jemals verfasst hatte. Das ist normal bei mir. Ich mache mir da keinen Stress und habe das bis jetzt einfach nur zur Belustigung jedes Jahr aufs Neue zusammengestellt.

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Überblick

Arbeit:
Meinen ersten Monat als Fotografenstift habe ich nun gemeistert und bin immer noch nicht müde vom vielen Retuschieren und der Arbeit.

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Zusammenziehen mit Mr. Chocolate

Neben dir liegt er, so einzigartig und vertraut. Leise rückst du näher, sein Duft geht unter die Haut. Du willst ihn berühren und festhalten, doch alles entgleitet dir, denn du weißt, bald werdet ihr euch wieder spalten, in zwei Teile fort von hier.
Und ihr habt nur diese wenigen Momente, dieses kurze Glück. Dann tickt die Uhr erneut, läuft immer vor und nie zurück. Das Pendel schlägt zur falschen Zeit, sticht dir ins Gesicht. Es wächst heran zum größten Leid, saugt dich ein ins dunkle Licht.
Nun fließen die Tränen, hinter deiner Hand versteckt. Denn dir allein bleibt nur das Sehnen: völlig sichtbar, doch verdeckt.
Der Sand der Zeit weht in die Wunde, verursacht Angst. Vor den nächsten Tagen Wochen und Jahren
…und dann bereust du es, dass du nicht diesen einen Schritt gewagt hast, der euch näher bringt…

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Wie läuft’s?

Es ist nun schon der dritte Tag vom Anfang meines „neuen Lebens“. Ab jetzt gilt es wieder, früh aufzustehen und den Alltag von „normalen“ Menschen zu bewältigen. Mit „normal“ meine ich natürlich all jene Leute, die arbeiten und früh aufstehen. Ich bin zwar noch nicht so ganz im Rhythmus (meine Nacht geht meistens nur von 12 bis um 4), aber das spielt sich sicherlich ein. Denn ich habe auch das Gefühl, dass ich auf der Arbeit etwas wirklich Sinnvolles mache, auch wenn es momentan nicht so viel zu tun gibt. Da der Fotograf, der mich ausbildet, noch außer Haus ist, verbringe ich meine Zeit beim Mediengestalter/Bildbearbeiter, was ich ja ursprünglich machen wollte. Aber eigentlich finde ich beides toll: Fotografieren und bearbeiten.

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