Positiv

Die Sache mit dem Sport 2.0

Ich habe 2020 in meinem Beitrag Logbuch #17 Die Sache mit dem Sport… ja schon mal sehr ausführlich darüber gebloggt, wie sportliche Aktivitäten und ich zueinander stehen… zusammenfassend kann man sagen: Bisher verdammt extrem schlecht!
Nun, da kann ich zur Abwechslung auch mal von einer positiven Entwicklung berichten! : )

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Eine Nacht des alleinigen Einklangs

„Okay, ein bisschen Angst habe ich schon…“, denke ich, während ich vor dem Spiegel stehe und spüre, wie sich die Nervosität ihren Weg nach draußen bahnt. Erst leise klopfend, dann immer brutaler hämmernd, sodass es mir immer schwerer fällt, sie zu ignorieren. In meinem gesamten Körper breitet sich eine Unruhe aus, eine typische Fluchtreaktion.
„Okay, vielleicht habe ich doch etwas viel Angst…“, gestehe ich mir angesichts dieser körperlichen Reaktionen dann doch ein.
„…aber genau aus diesem Grund mache ich das ja!“, ergänze ich allerdings, mit festem Blick an mein Spiegelbild gewandt, allein zu mir selbst. Denn alleine ich bin es, was die Angst fördert, so wie alleine ich es bin, die den Mut aufbringen kann, ihr immer wieder aufs Neue entgegenzutreten.
Und ja, manchmal bleibt sie auch, diese undefinierbare, scheinbar aus dem Nichts kommende Angst, egal wie oft ich ihr entgegentrete. Auch wenn die kognitive Verhaltenstheraphie das anders sieht, kommt das Miststück immer wieder, obwohl ich positive Erfahrungen sammle. Obwohl ich mir doch immer wieder Beweise dafür liefere, dass sie unbegründet ist…
Und dennoch ist es wichtig, sie nicht vollends gewinnen zu lassen. Sie nicht die Herrin über mein Leben bleibenzulassen.

Diese Szene habe ich vorgestern (Freitag)Abend erlebt, bevor ich mein Haus verlassen habe und niedergeschrieben auf meiner 100 minütigen Zugfahrt auf dem Weg zu einer Party in einem mir unbekannten Club, der etwas weiter weg war und in dem zwei DJs auflegen sollten, die ich persönlich kannte. Und ja, ich reiste alleine dorthin…

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W U T

Eigentlich spüre ich sie nicht, diese Wut.
Eigentlich habe ich mich im Griff.
Eigentlich bin ich ein harmoniebedürftiger, friedlicher Mensch.
Doch manchmal…
…da könnte ich…
…einfach…
…S C H R E I E N ! ! !

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Ein guter Tag

Da gute Tage gerade irgendwie eher selten sind, finde ich es gerade wichtig, sie aufzuschreiben. Ich will nicht irgendwann mal auf eine rein negative Darstellung meines Lebens zurückblicken, wenn ich meinen Blog und meine nicht veröffentlichten Tagebuchfragmente lese. So schrecklich war es ja nicht mal am Anfang meines Blogs, als es noch um lebensbedrohlichen Liebeskummer, schwere (Oberstufen)Depressionen und Existenzängste ging. Selbst in dieser schweren Zeit habe ich über viele positive Tage geschrieben.

Nun denn, hier also eine Beschreibung eines guten Tags:

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Danke.

Unsere Beziehung begann vor etwa 20 Jahren, in der ersten schweren und dunklen Zeit meines Lebens.

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Journey!

Ich habe es gewagt und mir nicht nur vorgenommen zu verreisen, sondern es auch wirklich in den letzten beiden Monaten geplant und nun bin ich tatsächlich auf dem Weg in eine Stadt, in der ich noch nie war: Erfurt.

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Positives: Familienverhältnis

In meinem letzten Beitrag habe ich beschrieben, dass ich eher dazu neige, das negative (schriftlich) festzuhalten, was natürlich ein verzerrtes Bild von meinem Leben erzeugt. Ja, es stimmt, dass ich oft unter der Last anderer leide bzw. mitleide. Ich bin auch sehr oft am Limit, weshalb ich vieles nicht mehr so gebacken bekomme wie früher. Momentan bin ich es eigentlich auch, aber dennoch bin ich relativ stabil. Es entspricht also nicht ganz der Wahrheit, wenn ich die positiven Entwicklungen aus meinem Blog ausschließe, selbst wenn sie wie in meinem Fall ursprünglich negativen Gegebenheiten entsprungen sind und ich mich damit sehr schwer tue, sie in Worte zu fassen. Gerade dann sollte ich sie mir nämlich umso mehr bewusst machen.

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Positive und negative Ansichten

Mein letzter Artikel ist mal wieder negativer ausgefallen, was ich ja eigentlich nicht mehr wollte. Irgendwie fällt es mir leichter, über solche Dinge zu schreiben und zum Negativen zu tendieren, auch wenn es durchaus so einiges Positives in meiner Entwicklung gibt. Mir fällt es allerdings schwer, dem ganzen einen Raum und somit mehr Bedeutung zu geben. Es ist, als könne ich mich nicht so wirklich damit identifizieren, vor allem wenn ich die Sorgen und Probleme der anderen im Kopf habe. Es kommt mir beinahe so vor, als müsste ich mich sogar dafür entschuldigen, wenn etwas bei mir gut läuft, um nicht zu unsensibel zu wirken oder andere vor den Kopf zu stoßen, denen es momentan nicht so geht. Als hätte ich Angst davor, dass man mir etwas Positives missgönnt und als wäre alles einfacher und man dem anderen näher, wenn man in den Tenor der Verzweiflung miteinstimmt. Klar verbindet das und man fühlt sich nicht mehr so alleine. Aber es kann auch nicht richtig sein, sich davon so einnehmen zu lassen, dass man verlernt, das Positive zu sehen und dazu zu stehen.

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So what…

Mein Leben ist nun mal gerade wie es ist. Nicht schlecht, aber auch nichts, was ich super toll finde. Ich weiß aber, dass ich es nicht ändern kann und sollte mich darauf einstellen, dass es ist wie es ist und wohl auch erst mal so bleiben wird. Es wird kein rettendes Licht am Ende des Horizonts kommen. Mich damit abzufinden ist leider nicht immer so leicht…

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