Positiv

Das erste Gespräch

Gestern hatte ich ja mein erstes Gespräch in dem Architekturbüro, bei welchem ich mich via Telefon/Mail für eine Ausbildung beworben hatte. Alles in allem glaube ich, dass es ganz gut lief und dass ich keinen schlechten Eindruck hinterlassen habe. Ich hatte auch das Gefühl, dass Frau X. (die Frau des Chefs) mit der ich mich unterhalten habe, mein Engagement, meine Motivation und meine akribische Planung zu diesem Vorhaben beeindruckt haben. Und ich hatte wohl das richtige Gespür, denn obwohl sie (noch) keine Ausbildungsstelle ausgeschrieben haben, wollen sie im nächsten Jahr wieder ausbilden. : )

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Wenn man eine Bewerbung persönlich abgeben will…

Ich fühle ich mich leicht orientierungslos, als ich mich mitten in einer Häuserschlucht eines „Gewerbeparks“ befinde. Links sind Gebäude, vor mir sind Gebäude, rechts ebenso. Laut den Firmenschildern ganz vorne bin ich hier richtig. Also… ungefähr… irgendwo hier…

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Was mir gut tut

Diesen Beitrag hatte ich vor etwa vier Monaten angefangen und seither nicht mehr daran weitergeschrieben. Zu dieser Zeit hatte ich mich mal wieder viel mit meiner Psyche auseinandergesetzt und dabei einiges über mich herausgefunden. So weiß ich zum Beispiel, dass ich mit Sicherheit introvertiert bin. Das klingt jetzt nicht so spektakulär, hat aber vieles in meiner Sichtweise auf mich selbst verändert.

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Ein erster Schritt in die richtige Richtung!

Diese Woche habe ich ja durch ein Praktikum beim städtischen Hochbauamt in den Beruf der Bauzeichnerin reinschnuppern dürfen, um herauszufinden, ob es auch wirklich das ist, was ich mir darunter vorstelle. Nun, ich kann jetzt definitiv sagen, dass es genau das ist, was mir entspricht! : )

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Mein weiterer Weg

Jeder, dem ich von meinem Vorhaben erzähle, ist irgendwie begeistert. Beeindruckt von meinem Mut, einen Job zu verlassen, der mir all die Jahre Spaß gemacht hat und in dem ich sicher war. Zu Hause. Warum all das auch aufgeben? Warum hinter mir lassen, was mich schützt und worin ich auch echt gut bin? Warum eine zweite Ausbildung anfangen wollen mit 34?!

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Etwas unternehmen

Die letzten Tage waren sowohl anstrengend als auch schön. Ich hatte mich jedenfalls dazu aufgerafft, meine Komfortzone der sorgsam geplanten Struktur zu verlassen und eingesehen, dass mein Freund Observer und ich ansonsten wohl nie etwas unternehmen würden.

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Rainy days

Ich weiß, es klingt für viele unbegreiflich, aber ja, ich LIEBE „schlechtes Wetter“! Ich liebe Wind und Nässe und Kälte! (Der absolute Höhepunkt ist Schnee!)

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Die Sache mit dem Sport 2.0

Ich habe 2020 in meinem Beitrag Logbuch #17 Die Sache mit dem Sport… ja schon mal sehr ausführlich darüber gebloggt, wie sportliche Aktivitäten und ich zueinander stehen… zusammenfassend kann man sagen: Bisher verdammt extrem schlecht!
Nun, da kann ich zur Abwechslung auch mal von einer positiven Entwicklung berichten! : )

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Eine Nacht des alleinigen Einklangs

„Okay, ein bisschen Angst habe ich schon…“, denke ich, während ich vor dem Spiegel stehe und spüre, wie sich die Nervosität ihren Weg nach draußen bahnt. Erst leise klopfend, dann immer brutaler hämmernd, sodass es mir immer schwerer fällt, sie zu ignorieren. In meinem gesamten Körper breitet sich eine Unruhe aus, eine typische Fluchtreaktion.
„Okay, vielleicht habe ich doch etwas viel Angst…“, gestehe ich mir angesichts dieser körperlichen Reaktionen dann doch ein.
„…aber genau aus diesem Grund mache ich das ja!“, ergänze ich allerdings, mit festem Blick an mein Spiegelbild gewandt, allein zu mir selbst. Denn alleine ich bin es, was die Angst fördert, so wie alleine ich es bin, die den Mut aufbringen kann, ihr immer wieder aufs Neue entgegenzutreten.
Und ja, manchmal bleibt sie auch, diese undefinierbare, scheinbar aus dem Nichts kommende Angst, egal wie oft ich ihr entgegentrete. Auch wenn die kognitive Verhaltenstheraphie das anders sieht, kommt das Miststück immer wieder, obwohl ich positive Erfahrungen sammle. Obwohl ich mir doch immer wieder Beweise dafür liefere, dass sie unbegründet ist…
Und dennoch ist es wichtig, sie nicht vollends gewinnen zu lassen. Sie nicht die Herrin über mein Leben bleibenzulassen.

Diese Szene habe ich vorgestern (Freitag)Abend erlebt, bevor ich mein Haus verlassen habe und niedergeschrieben auf meiner 100 minütigen Zugfahrt auf dem Weg zu einer Party in einem mir unbekannten Club, der etwas weiter weg war und in dem zwei DJs auflegen sollten, die ich persönlich kannte. Und ja, ich reiste alleine dorthin…

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