Positiv

Lebensupdatekram

Ich weiß, von mir kommt gerade wenig. Sehr wenig. Ich schreibe eigentlich gerade auch überhaupt gar nicht, weder digital noch analog in ein Buch, was ich ansonsten eigentlich immer gemacht habe. Ich schreibe auch nicht mehr am Buch, wie ich es mir eigentlich vorgenommen hatte. Mittlerweile nehme ich es so hin. Es scheint gerade einfach nicht die Zeit zum Schreiben zu sein…

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Das Zughotel

Verträumt sehe von meinem Buch nach oben. Ohne es zu merken sind die letzten Stunden nur so dahin gerast. Mittlerweile liegt die Wintersonne so tief, dass sie das gesamte Zugabteil in gleißend warmes Licht taucht. Der Blick aus dem Fenster verrät mir, dass es wohl nicht mehr lange dauern wird, ehe sie sich langsam dem Ende des Horizonts neigt und untergeht. Während sie dies tut, ziehen die leeren Felder und kahlen Bäume an mir vorbei, die für mich alles andere als trostlos erscheinen. Vielmehr stehen sie für einen Neuanfang – wie diese Reise.
Mein Herz beginnt vor Aufregung etwas schneller zu schlagen angesichts der kommenden ersten Nacht in diesem Zug, die mir jedoch kein Unbehagen bereitet; im Gegenteil: Ich freue mich unglaublich darauf!

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Posted by Journey in (Kurz)geschichten, Allgemein, 3 comments

Im Grunde Gut!

Das erste Buch, das ich in diesem Jahr gelesen habe, ist ein unglaublich schönes, positives und eines, das ich wieder und wieder und wieder lesen könnte: „Im Grunde Gut – eine neue Geschichte der Menschheit“ von Rutger Bregman.

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Abenteuer Zugfahren

Zugfahren ist für mich ja immer ein großes Highlight. Ich liebe es einfach, mich von A nach B transportieren zu lassen in vorgefertigten „Bahnen“. Und man mag es kaum glauben, aber irgendwie mag ich sogar die Schwierigkeiten, die sich ja immer wieder mal ergeben und die Herausforderungen, damit spontan umgehen zu müssen (solange sich das sich in Grenzen hält und ich auch wirklich noch irgendwie/irgendwann an meinem Ziel ankomme…)

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Zug(fa)zit

Momentan mache ich mir ja so einige Gedanken über mein Leben und wie ich es besser gestalten möchte, also was ich wie drin haben möchte und was nicht, um wieder glücklicher und ausgeglichener zu werden. Ich möchte nämlich die Tendenz unterbrechen, in die sich mein Leben seit Monaten bewegt. Aus meiner Sicht lebe ich nämlich einfach in den Tag hinein und mache nicht das, was mir eigentlich wichtig ist. Klar muss ich vieles nehmen, wie es kommt. Die Frage ist nur eben, ob ich mich dem ergeben muss und wo wirklich einen Handlungsspielraum habe. Und den habe ich!

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Vom Glauben an eine gerechtere Welt

Ein Satz, der mir bis heute im Gedächtnis geblieben ist, ist jener meines Mathelehrers (und des besten Schuldirektors überhaupt) Herr B.:

Recht hat nichts mit Gerechtigkeit zu tun.

Recht hat er ja. Gerecht ist das, was als rechtens gilt, meistens nicht… leider…

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Negativ-Positiv

Mich auf Positives zu konzentrieren fällt mir zur Zeit echt nicht so leicht. Es gelingt mir immer wieder und ich kann auch glücklich sein, aber vor etwa ein- bis zwei Jahren war das definitiv häufiger der Fall. Vielleicht hat mich die Corona-Unsicherheit mittlerweile auch mürbe gemacht? Vielleicht liegt es aber auch daran, dass die Unsicherheiten im Leben gefühlt immer mehr werden und ich mich für die wirklich nahen in meinem Umfeld aus irgendeinem Grund mitverantwortlich fühle…

 

Hier mal meine Liste  der aktuellen „the big five four fuck things of my life“:

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Die sieben Todsünden des Romanautors – 1. Todsünde: Ängstlichkeit

Im letzten Jahr habe ich ja so einige Bücher über das Schreiben gelesen. Darunter war auch das Buch „Wie man einen verdammt guten Roman schreibt 2“ von James Frey, der gegen Ende die sieben Todsünden des Romanautors zusammengefasst hat.
Da ich beim Schreiben gerade an unglaubliche Grenzen stoße, habe ich beschlossen, euch mal die erste Todsünde vorzustellen, die mich gerade heimsucht:

 

Ängstlichkeit

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Meditation?

„Du solltest jeden Tag 20 Minuten in der Natur sein. Es sei denn, du bist sehr beschäftigt. Dann solltest du eine Stunde in der Natur sein.“

Über dieses Zitat bin ich auf Facebook gestolpert und es hat für mich den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich persönlich verbringe natürlich zu wenig Zeit in der Natur. Zweimal die Woche bekomme ich das hin mit der Stunde, wenn ich über die Felder zur Arbeit laufe. Aber ansonsten bin ich wirklich zu beschäftigt (oder zu faul?)…

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