Freitag:
Ich habe am Freitagabend Schluss mit Navi gemacht,
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Ich war die letzten Tage selten zu Hause, habe wenig gesessen, viel geraucht, mehr oder minder viel getrunken und war schlicht und einfach im Leben. Mal da was, mal dort was. Da jemandem absagen, da für jemanden die Hand ins Feuer legen…meine Wäsche habe ich eine Woche lang gewaschen, aufgehängt, abgehängt, wieder gewaschen, weil ich nie zu was kam. Und gestern bin ich komplett überfordert ins Bett gefallen zwischen Messer, Paketschnur und was da sonst so herumlag. Heute habe ich also erst einmal für Ordnung gesorgt.
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Es gibt Momente, in denen bin ich so wunderbar motiviert, dass mir (fast) alles von der Hand geht und ich fühle mich in diesen Momenten so, als könnte ich alles schaffen. Und dann gibt es Momente, die wesentlich häufiger sind, in denen ich morgens nicht mal aufstehen kann und es auch gar nicht mehr will. Dann sehe ich keinen Sinn darin. Dann wird mir der Gedanke zu viel, mich jeden morgen aus dem Bett zu peitschen, weil das für mich kein Leben darstellt.
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Wenn ich die Stunden zusammenzähle, die ich seit Dienstagnachmittag um 14 Uhr schlafend im Bett verbracht habe, komme ich auf mindestens 24. Bei einem normalen Menschen wären es maximal 16, wobei ich nicht davon ausgehe, dass es noch viele Menschen sind, die es sich leisten können, 8 Stunden in der Nacht zu schlafen.
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Es ist das passiert, was ich nicht leiden kann: Gewöhnung. Das, nach dem sich jeder hier sehnt, ist mir einfach zuwider. Ich mag es nicht, mich an einen Menschen in meiner Umgebung zu gewöhnen. Ich mag nicht die Gewissheit, mich fallen lassen zu können, denn wenn es nicht geht, bringt mir das auch nichts. Das macht abhängig, sehnsüchtig und alles nur noch schlimmer, weil es keinen Ausdruck findet. In meinem Kopf existiert das nicht. Ich weiß, ich habe die drei Worte gesagt…und ich habe das alles auch so gemeint. Nur ist mir das alles sehr schwer gefallen, weil ich gerne knallhart und rational bin. Gefühle zuzugeben, ist einfach nicht mehr drin. Das bringt nur Unglück.
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Ich war nicht in der Schule. Mir ging es heute morgen einfach zu mies. Ich möchte gar nicht wirklich daran denken…es war mir alles einfach zu viel. Ich verstehe gar nicht, warum das so ist. Ich mache ja nichts. Lernen tu ich nicht, lesen auch nicht, ich sitze nur unkonzentriert da und warte, bis der Tod an die Tür klopft. Es ist ein Trauerspiel. Meinen sonst so scharfen Verstand kann man in die nächste Tonne kicken.
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Ich lese mir gerade den Blog von HaSe durch, die ab und zu einen Kommentar unter meinen Artikeln hinterlässt. Und mir fällt auf, dass sie das komplette Gegenteil von mir ist. Sie schreibt nur positive Dinge in ihren Blog. Mit welcher Freundin sie sich trifft und über was sie sich freut. Auch, wenn es nur Kleinigkeiten sind, wie das Scheinen der Sonne…
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