Menschen

Ich. Habe. Den. Job!

Eigentlich wollte ich das schon gestern schreiben, aber netterweise haben sich Internet- UND Handyempfang bis auf Weiteres von mir verabschiedet. Ich bin seit mehr als 43 Stunden TOTAL von der Außenwelt abgeschnitten. Aber nur bei mir zu Hause. Überall anders funktioniert der Dreck komischerweise einwandfrei…ach…ich liebe einfach die Telekom. Meine unendliche Zuneigung für die Mitarbeiter und Sparpakete lässt sich gar nicht in Worte fassen…aber zurück zu angenehmeren Themen.

Es gibt nämlich guuuuuuute Neuigkeiten, die sowohl Freude als auch Angst in mir aufrufen. Und zwar: Ich bin seit gestern 12 Uhr Mittag Tellerwäscherin Küchenschlampe (das ist keineswegs negativ gemeint : ) ), Buffetfee, Frühstücksqueen und Mädchen für alles in einem sehr noblen 3-Sterne-Hotel in K.

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Gute Gespräche fangen an mit…

Mein ehemaliger Pädagogik-/Psychologielehrer hatte uns als Klasse mal die Aufgabe gestellt, darauf zu achten, wie Gespräche entstehen bzw. mit welchen Worten sie beginnen. Meistens ist es doch so, dass da nur ein einfallsloses „Wie geht’s?“ gefragt wird, worauf ein einfallsloses „gut“ folgt.

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Meine Nachbarn…

Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll…mittlerweile bin ich nicht mehr so ganz davon überzeugt, dass dieses Kaff, in dem ich wohne, wirklich so ruhig ist, wie es zunächst den Anschein hatte. Die Dinge sind hier nämlich ganz und gar nicht, wie sie scheinen…

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Stechen, schneiden, reißen – und nette Begegnungen!

Der perfekte Titel, um drei Tage meiner letzten Woche zu beschreiben!
Denn zum einen habe ich diese Tage mehr oder weniger schmerzvoll verbracht und zum anderen habe ich nette und interessante Leute kennen gelernt, die das alles wieder wettgemacht haben… : )

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Püppi-Power!

Es musste kein Notarzt gerufen werden, sie hat mich nicht abgeschlachtet und es flogen auch keine Gläser…im Gegenteil: Zur Abwechslung gab es mal ein Ende ohne Chaos und Verwirrung, obwohl es leicht heikel angefangen hat.

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Kiffer, Püppchen und…äh…Tabaluga

Ich kam gestern nach Hause mit Chips und Rotwein und hatte eigentlich vor, mich auf inkorrekte Weise zu vergessen. Doch dann sah ich das Nachrichtensymbol auf meinem Handy. „Egaaaaal“, dachte ich mir zuerst, „wird schon nichts Wichtiges sein.“ Die Neugierde brachte mich allerdings dazu, noch mal genauer hin zu sehen. Und dann…blieb mir wahrhaftig der Chip im Hals stecken: Mr. Right.

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Gothic-Outfit

Das ist übrigens das Outfit, in dem ich Mr. Right kennen gelernt habe und am Karfreitag die Leute geschockt habe. Ich denke, ich werde so was in die Richtung nun öfters tragen. Einfach, weil es mir gefällt und weil es was Anderes ist. : )

Außerdem ist es lustig in die Gesichter der Leute zu blicken, wenn man mal wieder spät dran ist und Richtung Bahnhof rennt…denn wo sieht man schon mal eine Goth, die rennt?

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Friedliches Haus

23 Uhr. Ich bin endlich nach stundenlangem Heulen und depressiven Anfällen mithilfe von Baldrian und einem halben Glas Wein eingeschlafen. Plötzlich der Knall einer Tür. Ein Schrei. Gerede, das kein Mensch versteht. Ein Besoffener grölt herum. Noch ein Schrei, dann der Knall einer Tür. Und noch mal ein Knall. Drei Minuten Ruhe. Ich liege hellwach im Bett. Super. Wieder der Knall einer Tür…

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Was ist der Mensch?

Der Mensch ist ein soziales Wesen und ich meine das nicht nur im Sinne von gesellig. Er bemüht sich stets darum, anderen nicht unnötig zu schaden, zuzuhören, zu verstehen, sich einzufühlen, Vertrauen zu gewinnen und Vertauen zu schenken.

Der Mensch strebt nach Informationen, nach Wissen, er ist ein Gehirnwesen und bemüht sich stets darum, seinen Horizont zu erweitern.

Und wie bringe ich diese wunderbaren Erkenntnisse der Anthropologie heute in Einklang? Ganz einfach…ein ganz ganz einfaches Beispiel…

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Von Ananas und Mobbing

Nein, es geht hier nicht um eine Frucht, sondern ein junges 12/13-jähriges Mädchen, das ich der Einfachheit halber Ananas nenne. Nett und lustig ist das allerdings nicht, denn sie ist ein Opfer ihrer Generation, die zum größten Teil nach dem neusten Handy, den neusten Trends und eventuell auch nach „Anpassung“ strebt. Es ist auch eine Generation, die sich liebend gerne Leute zum Mobben und Fertigmachen heraussucht. Zu meiner Zeit gab es das ebenfalls, aber ich kann mich nicht erinnern, dass die Rate an Mobbingopfern so hoch gewesen wäre wie heute.

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