Brotlose Kunst

Die letzten Tage, mitten im Hoch

Seit Wochen spüre ich schon eine Veränderung in mir. Und seit der Toskana hat sich nun endgültig etwas in mir verändert. Ich habe mehr und mehr das Gefühl, Dinge in Bewegung setzen zu können, das Leben in der Hand zu haben.

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Schreiben kommt zu kurz…

So, die erste Schulwoche ist fast vorbei und ich merke, wie mir schon wieder alles langsam über den Kopf wächst.

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Vom Bloggen und anschaulichen Dingen

Mich holt oft das Gefühl ein, dass ich zu wenig schreibe und mich zu wenig um meinen Blog kümmere. Da ich in letzter Zeit aber für jeden Tag ein bis zwei Stunden eingeplant habe, in denen geschrieben werden MUSS, läuft alles auf einmal ganz gut. Ich habe eine Liste, in der Text für Text, Idee für Idee abgehakt wird. Keine Überforderung, kein Ideenverlust.

Manchmal allerdings überrascht mich die Muse einfach so. Dann fließt alles an Genialität Wort für Wort aufs Blatt, wird da umgestellt und dort noch mal gerichtet, bis am Ende ein Gedicht oder eine Geschichte entsteht. Das ist dann immer der schönste Moment für mich. Und es ist ein wunderbares Gefühl, wenn man etwas richtig gut gemacht hat. Bzw. das weiß man ja noch nicht, bis es die ersten Leute lesen. Aber man hat es im Gefühl: Es ist ein Meisterwerk geworden. Jedes Wort stimmt und ergibt Sinn. Es bringt mich beinahe zum Weinen. Warum, das weiß ich auch nicht. Aber wenn meine Texte die Leute berühren, berührt mich das um das X-fache mehr. Und ich habe zu jedem meiner Texte eine ganz besondere Bindung und Beziehung. Nichts ist einfach so lieblos hin geschmiert.

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Mal was zum Nachdenken

Vor einigen Wochen war ich beim Langen S. Kicker spielen. Und da fiel mir der hier natürlich sofort ins Auge: Der elektrische Stuhl als Miniaturmodell. Ich war in meinem Zustand damals fasziniert davon und bin es auch jetzt noch.

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Der Busfahrer [vom 26. Juni 2010]

Ich sitze wahnsinnig gerne ganz weit vorne im Bus. Erste Reihe, rechts vom Busfahrer, Blick auf die Straße nach vorne. Mir war nach 1½ Stunden immer noch nach schreiben und so machte ich es mir in der „ersten Reihe bequem“ und schrieb munter weiter. Denn wenn ich mir schon Block und Stift gekauft hatte, dann wollte ich nicht blöd herumsitzen, so ohne Buch und/oder Musik. Also schrieb ich.

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Tagträume…

Es ist 17:21 Uhr. Ich habe noch ungefähr 39 Minuten, bis Maze hier auftauchen wird. Der Tisch, an dem ich sitze, hat die Nummer 6. Ich denke an Kai. Wir waren früher oft hier und haben herumgealbert von wegen Champagner und Whirlpool. Diese Zeiten sind jedoch vorbei.

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Tiefe Trauer

Er, mein Freund und Helfer, meine große Liebe, ist tot!! Mein Laptop ist gestern Abend gestorben.

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I’m not sick of my phone

Die letzten Tage waren eigentlich ganz gut. Donnerstagabend hat mich mitten im Rauchen auf dem Balkon die Muse gepackt und ich musste eine Geschichte schreiben. Und so, wie es immer am Ende einer Geschichte ist, verliebe ich mich in meine Charaktere. Ich weiß auch nicht, aber meistens sind sie so wie ich. Sie sind meine Gedanken und spiegeln in jedem Handeln mein Innerstes wider. Schade, dass das, was ich schreibe, nicht eintrifft. Oder…manchmal wäre es besser, wenn so etwas nicht eintrifft wie man bei folgender Geschichte lesen kann.

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Probleme, Leere und „Liebe“

Wenn ich mir so durchlese, was ich damals so geschrieben habe, muss ich feststellen, dass ich wirklich jedes Gefühl hier in meinem Blog ausgelebt habe. Ich finde das toll. Das ist, als sei mein Blog einer der lebendigsten und zudem noch wie ein zu Hause für mich. Wie ein Freund, dem ich alles erzählen kann und der mich immer wieder an damals erinnert. In positivem Sinne natürlich.
Mir ist zudem aufgefallen, dass nicht viele über ihr Innenleben so schreiben wie ich. Falls ich irgendwann einmal die Kraft besitze, wird aus all dem hier ein Buch. Ich würde gerne so viele Bücher schreiben und es mit meinen Ansichten und meinem Schreibstil weit nach oben bringen, aber das ist genauso ein Traum wie der vom Ausziehen. Momentan jedoch unrealisierbar. Ich habe sowieso das Gefühl, dass ich erst ausziehen muss, um diese Kraft, diese Muse zu finden. Material habe ich jedenfalls genug. Und ich denke, ich habe nun ein Ziel: Ich will meine Geschichte aufschreiben und mein Buch in den Händen halten. Und ich will die Freiheit spüren…von keinem Menschen mehr abhängig sein müssen…

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