Die letzten Tage waren wirklich die ereignisreichsten der letzten Jahre…
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Im letzten Jahr habe ich ja so einige Bücher über das Schreiben gelesen. Darunter war auch das Buch „Wie man einen verdammt guten Roman schreibt 2“ von James Frey, der gegen Ende die sieben Todsünden des Romanautors zusammengefasst hat.
Da ich beim Schreiben gerade an unglaubliche Grenzen stoße, habe ich beschlossen, euch mal die erste Todsünde vorzustellen, die mich gerade heimsucht:
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Im August diesen Jahres habe ich folgendes Gedicht geschrieben, das noch keinen Titel hat und mit dessen Ende ich auch noch nicht so ganz zufrieden bin, weil es insgesamt einen eher negativen Touch hat und ich mir eher einen positiveren Ausklang wünschen würde.
Wobei ich mich zu diesem Zeitpunkt ja wirklich so gefühlt habe…
als müsste mein Traum, Schriftstellerin zu werden, sterben…
als müsste ich ihn begraben unter Zeitmangel und Selbstzweifeln und Job und Alltag…
Hier also ein Gedicht über die Gesellschaft und Träume und Realität und dem Wunsch nach künstlerischer Entfaltung…
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…und der Anfang der Unzufriedenheit! [Søren Aabye Kierkegaard]
Wenn ich mich vergleiche, dann meist mit jenen Personen, die nicht so weit weg von mir scheinen. Ich würde mich zum Beispiel nie mit Hermann Hesse, Max Frisch oder Erich Fromm vergleichen. (Mal abgesehen davon, dass diese genialen Männer, Denker, Autoren nicht mehr leben.)
Nein, wenn ich mich vergleiche, dann eher mit jenen, bei denen ein Teil von mir denkt, dass ich da auch sein könnte. (Meine innere Antagonistin Madame S. fügt dann noch hinzu: „Wenn du nicht so unfähig und doof wärst!“)
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Wie mein Einleitungstext deutlich zeigt bin ich ein Mensch, der immerzu auf der Suche nach sich selbst ist. Neben der Selbstwertthematik, mit der ich mich gerade verschärft auseinandersetze, bin ich somit auch auf die personenzentrierte Theorie von Carl Rogers gestoßen, welche sich in meinem alten Psychologiebuch wiederfindet und sich mit dem Selbstkonzept befasst.
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Auf meiner Reise durch mein Leben und zu meinen (schriftstellerischen) Zielen stelle ich fest: Mein Zug hält gerade in einem Bahnhof und es geht nicht weiter, weil das Gleis noch nicht gebaut wurde. Der Platz ist freigelegt, doch die Schienen fehlen.
Momentan sitze ich noch immer im Zug und der Schaffner fragt mich, wo ich denn eigentlich hinfahren will, da es mit diesem Zug auf dieser Fahrbahn jetzt definitiv nicht weitergeht. Ich lasse mir Zeit mit der Antwort und denke sehr lange darüber nach. Letzten Endes muss ich aber feststellen: Ich habe keine Ahnung…
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