Brotlose Kunst

21 Fragen… über das Schreiben

Durch einen glücklichen Zufall bzw. einen „Schicksalswink“ bin ich an ein günstiges SPIEGEL-Kurzzeit-Abo gekommen für 6 Ausgaben und habe in dem kleinen Heftchen SPIEGEL-Bestseller ein Interview mit der Autorin Giulia Becker gefunden, das mich inspiriert hat. Darin wurden ihr 21 Fragen über ihr Schreiben gestellt und ich habe mich gefragt, wie ich diese eigentlich beantworten würde.

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Ein guter Tag

Da gute Tage gerade irgendwie eher selten sind, finde ich es gerade wichtig, sie aufzuschreiben. Ich will nicht irgendwann mal auf eine rein negative Darstellung meines Lebens zurückblicken, wenn ich meinen Blog und meine nicht veröffentlichten Tagebuchfragmente lese. So schrecklich war es ja nicht mal am Anfang meines Blogs, als es noch um lebensbedrohlichen Liebeskummer, schwere (Oberstufen)Depressionen und Existenzängste ging. Selbst in dieser schweren Zeit habe ich über viele positive Tage geschrieben.

Nun denn, hier also eine Beschreibung eines guten Tags:

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Blockiert

Irgendwie bringe ich es kaum fertig, irgendetwas zu Ende zu schreiben. Ich fange zwar immer wieder etwas an und schreibe mir so einiges von der Seele, bekomme meine Gedanken aber so gar nicht sortiert und habe das Gefühl, dass ich dadurch nichts gelöst und somit auch nicht weiter komme. Hinterher fühle ich mich meist schlechter als vorher.
Nichts davon ist auch etwas, worüber ich gerne schreiben möchte. Es klingt alles irgendwie so… negativ. Und jämmerlich. Nichts davon ist schön. Nichts hat literarische Qualität. Ich bin absolut… blockiert.

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Nicht abschalten können

Irgendwie ist es in etwa so wie im letzten Jahr. Ich bin zwar über Weihnachten und Neujahr von allem und allen weit weg und habe wirklich mein verdammtes Smartphone zurückgelassen, aber ich komme einfach nicht zur Ruhe und kann absolut nicht abschalten. Wäre mein Körper in der Lage Stresshormone auszuschütten, so würde er das momentan 24/7 tun. Das Grundgefühl, das ich gerade in mir trage, ist einfach kein Gutes…

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Danke.

Unsere Beziehung begann vor etwa 20 Jahren, in der ersten schweren und dunklen Zeit meines Lebens.

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No time?

Wenn ich so grob über das letzte Jahr schaue, dann habe ich mich wirklich sehr oft im Kreis gedreht und bin persönlich keinen Deut weiter gekommen. Das frustriert mich einfach immer mehr und ich möchte so auch nicht weiterleben…

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Die sieben Todsünden des Romanautors – 1. Todsünde: Ängstlichkeit

Im letzten Jahr habe ich ja so einige Bücher über das Schreiben gelesen. Darunter war auch das Buch „Wie man einen verdammt guten Roman schreibt 2“ von James Frey, der gegen Ende die sieben Todsünden des Romanautors zusammengefasst hat.
Da ich beim Schreiben gerade an unglaubliche Grenzen stoße, habe ich beschlossen, euch mal die erste Todsünde vorzustellen, die mich gerade heimsucht:

 

Ängstlichkeit

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Schreibblockaden

Da mir selbst die Überwindung zum Weiterschreiben an etwas Bestimmtem gerade etwas schwer fällt, nutze ich die Gelegenheit, um diesen angefangenen Beitrag mal zu Ende zu schreiben. Vielleicht küsst mich ja dann die Muse?

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Von der Beziehung zu einem Schriftsteller…

Als einleitendes Beispiel zu diesem Thema möchte ich aus dem Buch „Wie man einen verdammt guten Roman schreibt 2“ von James Frey zitieren. Diese kleine „Anekdote“ findet sich in der Auflistung der sieben Todsünden für einen Schriftsteller unter dem Punkt „der falsche Lebensstil“:

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