Ich bin ja schon immer der Meinung gewesen, dass manche Bücher einfach „ihre Zeit“ brauchen, um gelesen zu werden. Man kann sie zwei, drei-, ja sogar fünfmal anfangen und immer noch nicht in der Stimmung sein, sich dem Rest hinzugeben.
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Ich habe neulich etwas über den „kreativen Schaffensprozess“ geschrieben und möchte euch heute einige Stichpunkte bzw. Anregungen dazu liefern, wie man seine Kreativität finden, gliedern und weiterverarbeiten kann.
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Obwohl ich im vorherigen Beitrag geschrieben hatte, dass mich das Buch „Drüberleben“ von Kathrin Wessling nicht gerade vom Hocker gehauen hat, habe ich dennoch das ein oder andere Interessante in dem Buch gefunden wie zum Beispiel die Aufforderung, Listen zu schreiben.
Ich habe in den folgenden Beiträgen einfach mal alles aufgeteilt, da ich gemerkt habe, dass sich die Zitate aus dem Buch (im Folgenden kursiv geschrieben und in Anführungszeichen gesetzt) und vor allem mein dazugehöriger Listen-/Antworttext extrem in die Länge zieht.
Wie auch immer, ich halte es irgendwie für wichtig, das hier aufzuschreiben. Es hat mir mal wieder klar gemacht, was für unerfüllbare Ansprüche ich an mich stelle und wie unuzufrieden ich mit mir selbst bin, wenn ich diese nicht erfülle. Und während ich jammere und heule, bestätigt mich genau das in meiner Unfähigkeit…mit allem…
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Es ist nicht das Buch, das dich depressiv macht. Nicht die Thematik, die in ihr innewohnt und die dich auch betrifft. Nein, es ist eine Mischung aus Depression und Aggression gegen die Tatsache, dass sie es mit ihrem Buch geschafft hat und einfach mal ebenso mit einem Schnipp einen Roman von ihrem Schmerz veröffentlicht hat.
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Es tut weh, sein Talent wegzuwerfen. Aber mit der Zeit macht man es einfach und gibt die Träume auf, die man immer hatte. Man wird realistisch, erwachsen und versucht einfach zu verdrängen, dass man jemals einen Traum hatte. Es ist doch sooo viel vernünfliger und es gibt doch sooo viele, die dasselbe machen und damit auch noch Erfolg haben.
Und man redet sich ein, dass man nicht neidisch ist, doch letztendlich ist man es doch. Wäre man es nicht, könnte man seine Träume weiterhin ausleben und dennoch Spaß daran haben.
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