Perverses Spiel zweier Fetischisten

Diese Story will ich schon seit fast einem Jahr online stellen, kam aber nie dazu. Sie stammt auch aus Zeiten, in denen ich noch an die Liebe geglaubt habe. Passt zwar nicht zum Titel, aber was ich damit sagen will ist, dass ich diese Geschichte sogar noch vor Jo geschrieben habe. Es kommt mir vor, als sei es erst gestern gewesen…

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Bin ich depressiv?

Das ist eine gute Frage. Ist man depressiv, wenn man sich ins Fleisch schneidet, um den seelischen Schmerz nicht mehr zu spüren? Oder ist man depressiv, wenn man sogar versucht sich das Leben zu nehmen? Ist man depressiv, nur weil man keine Lust auf Sex hat? Ab wann beginnt denn eine Depression? Und wie kann jemand, der keine Ahnung von den Symptomen hat und sich gar nicht darüber Gedanken macht, merken, dass er depressiv ist?

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Sie stelle fest, dass es soweit sei.

Alles habe wie immer ganz harmlos begonnen.
Ja, man könne sogar sagen, sie habe wirklich geglaubt, bei ihr beginne alles ganz harmlos und bliebe es auch.
Was nicht bedeute, dass man sie so schnell schocken könne.
Aber irgendwie sei ihr das Ausmaß der Situation nicht gleich zu Anfang voll bewusst gewesen.
Sie lebe einfach so in den Tag hinein, versuche hier und da etwas zu schreiben, sich zu beschäftigen, immer etwas zu tun zu haben.
Das vermittle zu Anfang natürlich den Eindruck, sie sei gestresst. Mitnichten…

Aber denke man sich einmal die indirekte Rede weg,
…so stellt man fest, dass wohl wieder etwas passiert ist.

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Rauchen verboten!

Ich sitze da und rauche. In meinem langen Ledermantel, lässig zurückgelehnt, beobachte ich den Kellner. Er kommt mit empörtem Gesichtsausdruck auf mich zu. Mir brennen die Augen und ich kneife sie leicht zusammen. Der Rauch gleitet in Schwaden empor und verschwindet, wie es scheint, im Nichts. Doch er ist da. Und den Kellner stört es. Rauchen ist für ihn eine Sünde. Das Café ist zu nobel. Der Brandy zu teuer, aber dafür gut.

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The Wall and my mind

Ich kombiniere jetzt einmal mein Wissen aus dem Unterricht und die These meines guten Freundes Kai, der früher, als ich noch mehr mit ihm unterwegs war, immer gesagt hat, dass man im Leben manchmal vor einer Wand stehe. Und es sei daher ratsam, einfach einmal einen Schritt zurück zu gehen und sich die Sache aus einem anderen Blickwinkel anzusehen. Eigentlich genial und ich denke seither fast immer so. Ich entscheide selten impulsiv, sondern argumentiere mit mir selbst. Gegen mich. Und nur einen Standpunkt zu haben wäre ja langweilig. Letztendlich muss ich mich zwar entscheiden, aber immerhin habe ich davor nachgedacht.

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Die Suche nach der verlorenen Muse

Irgendwie fehlt mir ein bisschen die Muse. Gestern habe ich mir nämlich einige Stories durchgelesen, die ich vor einem Jahr geschrieben habe. Und wenn ich das mit dem vergleiche, was ich jetzt so schreibe, habe ich ganz schön abgebaut. Obwohl mein Pädagogik-Lehrer meint, dass ich super schreibe… Und er ist ja nicht die einzige Person. Irgendwie reicht das aber trotzdem nicht. Vielleicht liegt das aber auch an der Deutsch-Klausur von vorgestern…die macht mir irgendwie Angst…denn ich weiß nicht, wie die anderen so schreiben und wenn ich ganz schlecht bin, wäre das mein Untergang. Das ist aber schon immer mein Problem gewesen. Angst zu versagen, etwas falsch zu machen. Auch wenn ich noch so non-konform bin, abstellen lässt sich das leider nicht…

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Betrunkene Frauen sind nicht schön

…sagen die meisten Männer jedenfalls. Meistens die, die betrunken auch nicht sehr schön aussehen, aber sich trotzdem für ganz tolle Stecher halten. Wenn man das auf alle Menschen, männlich wie weiblich, bezieht, ist es allerdings die Wahrheit.

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Mist

Irgendwie ist es komisch. Ich muss mich gar nicht wundern, wenn ich zu nichts komme, wenn ich den halben Tag schlafe. Ich weiß nicht warum, aber ich denke immer, dass ich mich nur kurz hinlege und wenn ich wieder aufwache ist es dunkel, was an sich kein Verbrechen ist, aber dafür schlafe ich dann die halbe Nacht nicht.

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Jubiläum

Ich weiß nicht, woher ich vor einem Jahr den Entschluss nahm, wieder mit dem Bloggen anzufangen…vielleicht war es einfach eine günstige Phase. Oder ich habe es einfach gebraucht, so wie ich es heute noch brauche. Jeden Tag.

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