Journey

Blogstöckchen – Jahres-Rückblick 2021

Dieser Jahresrückblick ist wieder einer, den ich „alleine“ schreibe im Black Forest, da ich dieses Jahr an Weihnachten wieder nicht zu Lilith verreist bin. Dafür ist Observer wieder bei mir und wir haben beide Kein-Weihnachten gefeiert und feiern heute auch Kein-Silvester…bzw. okay… wir feiern wohl eher uns… : )

 

1. Ganz grob auf einer Skala von 1 bis 10: Wie war Dein Jahr?

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Bücher 2021

Ich habe beschlossen, ab jetzt jedes Jahr über die Bücher zu bloggen, die ich im Laufe des Jahres so gelesen und gehört habe und ein wenig darüber zu schreiben, wenn mir noch etwas dazu einfällt bzw. entsprechende Blogeinträge von mir mitzuverlinken. Ansonsten schreibe ich, wie ich zu dem Buch gekommen bin.

Damit ich hier nicht nur unzählige Links drinhabe und der Beitrag gleichzeitig nicht zu lang wird und er euch erschlägt, kopiere ich jeweils den Klappentext bzw. die Buchbeschreibung hier rein. So kann man bei Interesse einfach auf den Buchtitel klicken und die Zusammenfassung und meine Gedanken dazu aufklappen. ; )

Obwohl ich zwischendurch nicht so zufrieden mit meinem Lesepensum war und nicht wusste, wie ich das in meinem Alltag unterbringen sollte, waren es letzten Endes doch ganz schön viele Bücher… die meisten davon habe ich ab etwa Mitte des Jahres gelesen.

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Schreibblockaden

Da mir selbst die Überwindung zum Weiterschreiben an etwas Bestimmtem gerade etwas schwer fällt, nutze ich die Gelegenheit, um diesen angefangenen Beitrag mal zu Ende zu schreiben. Vielleicht küsst mich ja dann die Muse?

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Was mein toter Kater mir zeigt…

Es ist der 1. Weihnachtsfeiertag. Mein Freund Observer und ich sitzen da, essen Chili und sehen uns die neuste Sendung mit Scobel und Welzer an. Hinterher unterhalten wir uns über die Entwicklung der Menschheit, was alles anders sein könnte und was uns wohl noch alles auf diesem Planeten erwarten wird. Und wir stellen fest, wie frustrierend das alles eigentlich ist, weil es noch gut 200 Jahre so weitergehen kann und sich alles zu langsam in die Richtung entwickelt, die wir uns vorstellen und die nicht nur wir für richtig halten…

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Von der Beziehung zu einem Schriftsteller…

Als einleitendes Beispiel zu diesem Thema möchte ich aus dem Buch „Wie man einen verdammt guten Roman schreibt 2“ von James Frey zitieren. Diese kleine „Anekdote“ findet sich in der Auflistung der sieben Todsünden für einen Schriftsteller unter dem Punkt „der falsche Lebensstil“:

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Von der höheren Macht im ganz kleinen Alltag…

Ich rege mich echt selten auf und bin eine Person, die für ihre Verhältnisse echt viel wegsteckt. Aber das folgende muss ich jetzt einfach loswerden, weil ich gerade so krass mit meinen Problemen konfrontiert werde, die ich ansonsten recht gut umschiffen kann…

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Von Infernos und einigen Dingen, die ich an mir mag…

Heute morgen bin ich definitiv besser aufgewacht als gestern. Gesten war ein sehr anstrengender Tag, weil durch eine andere Interpretation meines Testament-Textes etwas entflammt ist, das sich durch weitere Äußerungen meinerseits zu einem Inferno entwickelt hat, was ich aber erst realisiert hatte, als es zu spät war und was mich daher vollkommen aus dem Nichts getroffen hat.
Mittlerweile ist der Brand aber gelöscht, viele Missverständnisse wurden aufgelöst und ich bin wieder deutlich positiver gestimmt.

Dennoch hat mich dieses Ereignis zum Nachdenken darüber gebracht, wie wenig wir einander doch manchmal kennen…

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Mein Testament (1)

Am Wochenende habe ich mich spontan mit einem Bekannten getroffen, den ich vor über fünf Jahren im Nest, meiner ehemaligen Stammkneipe, kennen gelernt habe. Ihn treffe ich aber relativ selten und etwa ein- zweimal im Jahr. Erwähnt habe ich ihn hier daher noch nicht, aber schon seit Jahren einen passenden Namen für ihn: Dexter. Er erinnert mich einfach irgendwie an ihn und lustigerweise hat er am Sonntag auch gekocht (was er, wie er meint, nicht kann).

Bei diesem Gespräch kamen wir neben vielen anderen interessanten Themen auch auf das Thema Testament,

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Ein (unvollständiges?) Gedicht

Im August diesen Jahres habe ich folgendes Gedicht geschrieben, das noch keinen Titel hat und mit dessen Ende ich auch noch nicht so ganz zufrieden bin, weil es insgesamt einen eher negativen Touch hat und ich mir eher einen positiveren Ausklang wünschen würde.

Wobei ich mich zu diesem Zeitpunkt ja wirklich so gefühlt habe…
als müsste mein Traum, Schriftstellerin zu werden, sterben…
als müsste ich ihn begraben unter Zeitmangel und Selbstzweifeln und Job und Alltag…

Hier also ein Gedicht über die Gesellschaft und Träume und Realität und dem Wunsch nach künstlerischer Entfaltung…

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