Beziehungsphilosophie

Stroh

Stroh im Kopf, das kommt ja manchmal vor. Und ich bin gerade dazu geneigt, passend zu den Dreiecksbeziehungen dieser Kleinstadt, von meinem ach so netten Fahrlehrer zu erzählen. Da mir gerade kein passender Name für ihm einfällt, nenne ich ihn einfach Edward, wie der Vampir aus der Bis(s)-reihe. Seine verflossene Frau nenne ich dann mal Bella. Bella Brot.

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Runaway

Der Sechsundzwanzigste war auch ein merkwürdiger Tag. Ich setzte mich um 14 Uhr ins HK, wo ich dann den ganzen Tag verbracht hatte. Warum, das ist eine andere Geschichte. Jedenfalls traf ich mich mit Dieter, der mir eine ganz unglaubliche Geschichte erzählte.

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Vergangenes

Ein einfaches Prinzip, so schlicht.
Ich bin ein Magnet,
doch merkt er’s nicht.
Bis er wieder vor der Tür steht,
doch dann ist es meist zu spät…

 

Ich finde es wunderbar das Verhalten der Leute zu beobachten. Besonders im Zusammenhang mit der Gerüchteküche. Wer mit wem ins Bett geht und allerlei Schmutziges, weil man dann immer noch in die Kneipe geht, obwohl es keinen Sinn mehr ergibt und alle um das Liebesleben des anderen Bescheid wissen. Nichts bleibt verborgen.

Jedenfalls ist meine Küche gut bestückt mit Voodoo-Püppchen und allen möglichen Hexengewürzen. Und immer kommt was Neues in den Topf, weil ich immer unterwegs bin. Meistens sind es Männer…

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Betrunkene Frauen sind nicht schön

…sagen die meisten Männer jedenfalls. Meistens die, die betrunken auch nicht sehr schön aussehen, aber sich trotzdem für ganz tolle Stecher halten. Wenn man das auf alle Menschen, männlich wie weiblich, bezieht, ist es allerdings die Wahrheit.

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Pass auf, was du dir wünschst…und denk‘ nach, bevor du nur an dich denkst…

Es gab eine Zeit – so etwa vor zwei/drei Jahren – da habe ich einfach so in den Tag hineingelebt. Ich hatte eine beste Freundin, ein paar wenige Hobbies, habe angefangen rauszugehen,…doch es hat etwas gefehlt: Ich habe mir gewünscht, beachtet zu werden. Vor allem von der Männerwelt habe ich eine Art „Bestätigung“ gesucht, weil es ja nicht sein konnte, dass ich so blöd aussehe, etc. Die typischen Minderwertigkeitskomplexe eben. Und dann kam überaschenderweise mein erster Freund…

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Das Gleichgewicht sozialer Bindungen

Ja…ich weiß…

Ich weiß, dass ich nichts weiß. Und wenn, dann nur Negatives. Ich weiß, dass ich nicht zuhöre. Ich weiß, dass ich manchmal Dinge mache, bei denen für mich mehr raus springt als für andere. Ich spiele mit Menschen, ich spiele mit Herzen. Aber am allerliebsten spiele ich mein Spiel alleine…

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Ich schlage die Zeitung auf und…

BOOM!…trifft mich die Muse wie ein Schlag…

Ich lese wie jeden Mittwoch zuerst die Kontaktanzeigen in dem Kleinstadtblättchen, das einem hier umsonst hinterhergeschmissen wird. Die Tageszeitung kann warten.
Und wie jeden Mittwoch würde ich am liebsten ganz viele Leserbriefe an diese kleine Zeitung schreiben und ihnen so richtig mit Sarkasmus den Wind aus den Segeln nehmen.

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Zurück in V.

Eigentlich bin ich schon seit Mittwoch wieder da…aber wie das so ist, hat man viel zu viel Zeug im Kopf und zu wenig Zeit zum Schreiben. Schule und „zwischenmenschliche Beziehungen“ haben da Vorrang…wobei Letzteres von Tag zu Tag weniger wird…

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Wofür schreibe ich eigentlich? 1.0

Manchmal frage ich mich, wer diese paar Besucher am Tag eigentlich sind und ob es Leute sind, die zufällig irgendwo auf meinen Link klicken und dann wieder gehen, oder ob das wirklich regelmäßige Leser sind…

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