Beziehungsphilosophie

Situation

Es war wieder mal einer dieser Abende, die nicht so schön endeten, wie sie begannen. Ein gutes Essen, ein schöner Film, etwas traute Zweisamkeit, …und dann die Realität: Eigentlich geht es uns nicht so gut. Eigentlich ist alles nur Ablenkung vom tristen Dasein und den Problemen.

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Kinderkram?

Manchmal bin ich echt wie ein kleines Kind. Dann will ich einfach nur in den Arm genommen werden. Jetzt. SOFORT! Und wenn das nicht passiert und ich emotional angeschlagen bin, dann hadert etwas in mir extrem mit der Situation…

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Veränderungen…

Irgendwie läuft das Leben gerade nicht ganz so, wie ich es mir vorgestellt habe. Klar kann das nicht immer der Fall sein, denn das Leben ist kein Wunschkonzert (blah blah), aber aktuell wird mir das Gefühl des Unwohlseins einfach zu stark und aufgrund meines burnoutähnlichen Zustands im letzten Jahr reagiere ich darauf in weiser Voraussicht wohl etwas sensibler.

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Ergänzung…

Nachdem ich heute Nacht ja einen krassen Blogeintrag verfasst hatte, folgte eine sehr lange Unterhaltung mit Observer über alles und nichts.

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Daddysitting

Moin zusammen! Es kam ja nun schon länger nichts Aktuelles mehr aus meinem Leben, nur situationsbedingt ein paar Einträge, bei denen ich das Gefül hatte, ich müsste sie hier loswerden und meine Gedanken etwas in Worte fassen. Geschrieben habe ich außer diesen Beiträgen aber auch nicht viel außer ein unvollständiges Gedicht über einen Rasenmähroboter. Es entstehen zwar immer wieder ein paar Textfragmente, aber in denen versuche ich eher meine Gefühle zu erörtern.

Nun aber zu meinem (mal wieder etwas umfangreicherern) Blogeintrag. : )

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Zwischenmenschliche Beziehungen…

Menschsein verstehe ich so oft einfach nicht. All diese Emotionen, diese Schuldgefühle, dieser zwischenmenschliche Mist… diese kleinen Sticheleien, mit denen wir uns aber gegenseitig so sehr verletzen, dass wir lieber weglaufen, indem wir uns in eigentlich unwichtige Tätigkeiten flüchten. Vielleicht aus Angst, den Konflikt nicht austragen zu können. Vielleicht um zu verhindern, dass wir zu zweifeln beginnen… An allem. Aber vor allem an unserem Verstand und unserer Wahrnehmung.

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Solche Momente…

Es gibt Momente, da sind wir eins. Voll von Verständnis füreinander. Spürbar zusammen. Unzertrennlich. Dann sind wir uns näher, als ein Atomkern zu seiner Elektronenhülle. Vielleicht sind wir in diesen Momenten aber auch ein Atomkern, ein Nukleon, und uns damit so Nahe wie das Proton zum Neutron.

Und dann gibt es wiederum Momente, da sind wir so weit weg voneinander wie die Erde zu einem weit entfernten Stern in einem vollkommen anderen, Lichtjahre entfernten Universum hinter drei schwarzen Löchern, die wahllos irgendwo auftauchen. Oder auch nicht…

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Von der Beziehung zu einem Schriftsteller…

Als einleitendes Beispiel zu diesem Thema möchte ich aus dem Buch „Wie man einen verdammt guten Roman schreibt 2“ von James Frey zitieren. Diese kleine „Anekdote“ findet sich in der Auflistung der sieben Todsünden für einen Schriftsteller unter dem Punkt „der falsche Lebensstil“:

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