Beziehungsphilosophie

Wohin?

Es ist irgedwie doch nicht leicht, wenn man eine Beziehung mit jemandem führt, der so weit weg von einem wohnt. Observer und ich haben zwar die letzten drei Jahre bis auf wenige Wochen zusammen im Schwarzwald verbracht, aber irgendwann stellt sich eben immer dringender die Frage, wie es nun weitergehen soll: Hamburg oder Schwarzwald? Wo können wir leben? Wo wollen wir leben?

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Mies

Ich habe schon sehr lange nichts mehr von mir hören lassen. Eigentlich würde ich gerne mal wieder etwas Positives aus meinem Leben berichten und vor allem von meinem Urlaub schreiben, der mir sehr gut getan hat, aber zur Zeit kann ich das einfach nicht. Schreiben fällt mir gerade so unglaublich schwer und ich weiß gar nicht, wo ich anfangen und wie ich all das in Worte fassen soll, sodass irgendjemand überhaupt nachvollziehen kann, wie es mir gerade geht.
Fakt ist: Mir geht es nicht gut.

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Positive und negative Ansichten

Mein letzter Artikel ist mal wieder negativer ausgefallen, was ich ja eigentlich nicht mehr wollte. Irgendwie fällt es mir leichter, über solche Dinge zu schreiben und zum Negativen zu tendieren, auch wenn es durchaus so einiges Positives in meiner Entwicklung gibt. Mir fällt es allerdings schwer, dem ganzen einen Raum und somit mehr Bedeutung zu geben. Es ist, als könne ich mich nicht so wirklich damit identifizieren, vor allem wenn ich die Sorgen und Probleme der anderen im Kopf habe. Es kommt mir beinahe so vor, als müsste ich mich sogar dafür entschuldigen, wenn etwas bei mir gut läuft, um nicht zu unsensibel zu wirken oder andere vor den Kopf zu stoßen, denen es momentan nicht so geht. Als hätte ich Angst davor, dass man mir etwas Positives missgönnt und als wäre alles einfacher und man dem anderen näher, wenn man in den Tenor der Verzweiflung miteinstimmt. Klar verbindet das und man fühlt sich nicht mehr so alleine. Aber es kann auch nicht richtig sein, sich davon so einnehmen zu lassen, dass man verlernt, das Positive zu sehen und dazu zu stehen.

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Situation

Es war wieder mal einer dieser Abende, die nicht so schön endeten, wie sie begannen. Ein gutes Essen, ein schöner Film, etwas traute Zweisamkeit, …und dann die Realität: Eigentlich geht es uns nicht so gut. Eigentlich ist alles nur Ablenkung vom tristen Dasein und den Problemen.

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Kinderkram?

Manchmal bin ich echt wie ein kleines Kind. Dann will ich einfach nur in den Arm genommen werden. Jetzt. SOFORT! Und wenn das nicht passiert und ich emotional angeschlagen bin, dann hadert etwas in mir extrem mit der Situation…

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Veränderungen…

Irgendwie läuft das Leben gerade nicht ganz so, wie ich es mir vorgestellt habe. Klar kann das nicht immer der Fall sein, denn das Leben ist kein Wunschkonzert (blah blah), aber aktuell wird mir das Gefühl des Unwohlseins einfach zu stark und aufgrund meines burnoutähnlichen Zustands im letzten Jahr reagiere ich darauf in weiser Voraussicht wohl etwas sensibler.

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Ergänzung…

Nachdem ich heute Nacht ja einen krassen Blogeintrag verfasst hatte, folgte eine sehr lange Unterhaltung mit Observer über alles und nichts.

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Daddysitting

Moin zusammen! Es kam ja nun schon länger nichts Aktuelles mehr aus meinem Leben, nur situationsbedingt ein paar Einträge, bei denen ich das Gefül hatte, ich müsste sie hier loswerden und meine Gedanken etwas in Worte fassen. Geschrieben habe ich außer diesen Beiträgen aber auch nicht viel außer ein unvollständiges Gedicht über einen Rasenmähroboter. Es entstehen zwar immer wieder ein paar Textfragmente, aber in denen versuche ich eher meine Gefühle zu erörtern.

Nun aber zu meinem (mal wieder etwas umfangreicherern) Blogeintrag. : )

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Zwischenmenschliche Beziehungen…

Menschsein verstehe ich so oft einfach nicht. All diese Emotionen, diese Schuldgefühle, dieser zwischenmenschliche Mist… diese kleinen Sticheleien, mit denen wir uns aber gegenseitig so sehr verletzen, dass wir lieber weglaufen, indem wir uns in eigentlich unwichtige Tätigkeiten flüchten. Vielleicht aus Angst, den Konflikt nicht austragen zu können. Vielleicht um zu verhindern, dass wir zu zweifeln beginnen… An allem. Aber vor allem an unserem Verstand und unserer Wahrnehmung.

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