Beziehungsphilosophie

Aktueller Stand der Dinge…

Momentan bin ich exponential voll in Fahrt Richtung oben. Alles kommt so langsam zum Ende und ich habe keine Angst davor. Ich habe das Gefühl, dass ich guten Gewissens in einer Woche nach Hause kann, denn ich habe aus dem Klinikaufenthalt wirklich das beste gemacht, viele liebe Menschen kennen gelernt (und mich deshalb auch wieder auf Facebook angemeldet…X__x) und endlich damit begonnen, mit einigen Dingen abzuschließen. Vor allem mit Vergangenem, was mich schon lange belastet hat.

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Die Unbeständigkeit der Liebe

Irgendwie ist es ziemlich schräg mitzuerleben, wie meine Zimmergenossin auf Wolke 7 schwebt, das Püppchen „Ich liebe dich“ an Mr. Right’s Pinnwand schreibt, Kai Liebeskummer (und mal wieder Ärger mit der Polizei -.-) hat, ich immer noch Herzklopfen bei Mr. Edeka bekomme (obwohl wir in jedem Gespräch voll aneinander vorbeireden ) und sich im gleichen Augenblick Dominik in mich verliebt…und trotzdem lässt mich gerade alles irgendwie kalt. Ich kann mich komplett von allem distanzieren, was ich so gar nicht von mir kenne. Ich glaube aber, das ist einfach nur Selbstschutz. Denn eigentlich komme ich mit dem Beziehungsthema so gar nicht zurecht und weiß eben nicht, was ich denken soll. Und um nichts Negatives zu denken, bin ich lieber gar nicht anwesend…

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(Mehr als) Freundschaft zwischen Mann und Frau (?)

Zu diesem Thema habe ich ein sehr gespaltenes oder besser gesagt: widersprüchliches Verhältnis. Einerseits sehe ich nicht oder will ich nicht sehen, dass Männer mehr als Freundschaft von mir wollen könnten und andererseits kann ich mir nicht vorstellen, dass Freundschaften zwischen Männern und Frauen möglich sind, weil Männer ja so fürchterliche von der Biologie getriebene Schweine sind. An dieser Stelle möchte ich mich bei meinen männlichen Lesern für diese Ausdrucksweise entschuldigen, denn das meine ich natürlich nicht wirklich so. Ich komme mit Männern nämlich ganz gut klar und sogar die meisten meiner Freunde sind männlich. Also kenne ich die ganzen Sprüche am Männerstammtisch, einige Schicksale und nenne Frauen hinter ihrem Rücken auch spaßeshalber „Weiber“. Ich passe mich da ziemlich an und stehe trotzdem als emanzipierte Frau mit eigener Meinung daneben (würde ich jetzt mal behaupten).

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Freundschaft aufbauen?

Die erste (und bisher einzige) Person, die mich in der Klinik besuchen kam, war Mr. Right. Das wollte ich zuerst gar nicht, aber am Ende war es ganz okay und ich war froh, dass die Außenwelt nun doch nicht so weit weg ist.

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Das bist du!

Mr. Right: „Ok danke. Hoffe es ist ok für dich wenn wir befreundet sind? Mehr kann ich dir leider nicht geben.“

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Lasst die Nutten ins Kloster!

Zur Hölle mit der Normalität oder dem, was die Welt normal nennt! Ich stelle lieber alles auf den Kopf. Und gegebenenfalls vergraule ich dabei noch meine Mitmenschen…was ich aber SO nicht geplant hatte…

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Zwischen abfinden und untergehen…

„Hey, du bist Journey, alles ist okay. Es ist nichts Schlimmes passiert, nichts Erwähnenswertes vorgefallen…es ist okay. Alles wird gut…du hast dich!“

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Vergeben und vergessen – nur in anderem Zusammenhang…

„Aber Kai, er ist vergeben!!“
„An wen?!“
„An so ein Püppchen…“
„Püppchen! Ist das süß… Ach, gib’s zu…du wärst auch gerne ein Püppchen!“
„Nee, spinnst du?!“
„Also Journey…bist du dir da wirklich sicher? Sei mal ehrlich…“
„Mmmmhhh…okay…ich wäre auch gerne eins…“

„Und soll ich dieses Arschloch mal anschreiben und fragen, warum er so böse zu dir ist und dir das Herz bricht?!“
„Kai! Nein!!“
„Na du traust dich ja nicht, ihn anzuschreiben!“
„Wozu auch?! Er hat eine Freundin!!“
„Na und?! Und dann sitzt er stundenlang mit dir auf einer Treppe und küsst DICH?!“
„Wir waren betrunken…“
„Super Argument!“

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A moment of clarity

Höre ich diese Zeilen, so fällt mir alles wieder ein; so spüre ich wieder den Wind, der mir durchs Haar weht, als würde ich wieder ewig lang über den Berg gehen, mich fühlen wie ein Wirbelsturm von einer Sehnsucht getrieben, die unsinnig, kindisch ist. Und ich fühle mich wie ein Vulkanausbruch, wenn ich wieder den Berg runter renne, mit hohen Schuhen vor dir wegrenne. Könnte schreien, doch fällt nicht mal eine Träne. Fühle mich nur so getrieben von mir selbst. Gepeitscht und geschlagen. Ausgenutzt. Ein Gefühl des Missbrauchs ohne missbraucht worden zu sein. Schwindel. Übelkeit. Der Fall.

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+/-

Es wird Zeit für einen Blogeintrag, für literarisch wertvolles Geschreibsel. Doch würde man nun mit mir reden, gäbe es mit Sicherheit keinen wertvollen Ton. Nur ein AAAAAHHHHHHHH und WUUUUAAAHH können im „Real Life“ meine Gefühle an diesem Tag ausdrücken untermalt von Rumgehüpfe und anderen Gesten. Aber ich versuche dennoch, mich irgendwie schriftlich mitzuteilen. Das kann ich sowieso besser…

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