Beziehungsphilosophie

(Gefühls)Chaos²

Ich kann nicht still sitzen, ich muss rumlaufen, einfach nur in der Gegend rumlaufen und dämlich grinsen. Irgendwie muss der Puls doch irgendwann runtergehen?! Das Herz muss doch irgendwann aufhören wie wild gegen die Brust zu hämmern, oder? Himmel, wann kommt der Fall? Hoffentlich nicht so schnell. Ich will keinen Fall. Ich bin schon zu oft die Stufen zurückgefallen oder wurde von der Kante ganz oben geschubst…

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Alles gleich…oder schlechter

Gestern war sozusagen „der große Tag“, an dem ich mich in der Klinik vorstellen durfte. Dr.Mit. war natürlich – mal wieder – ein Mann, aber irgendwie komme ich mit den Männern als Doktoren (in welcher Form auch immer) besser zurecht, als mit den Frauen. Er war sehr nett und hat mir Fragen gestellt, auf die ich in meinem Zustand aber keine Antworten fand.

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Tres: Die Freizeit

Das ganze Abi ist ein Kampf in jeder Minute. Alles ist mit Arbeit verbunden. Mit sehr viel Arbeit sogar. So viel Arbeit, dass ich zu nichts mehr komme.

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Sicherheit

Sicherheitsgefühle entstehen in der Kindheit, sagt mir der Radiosprecher. Ich glaube es ihm. Mein Sicherheitsgefühl ist gleich null und etwas, das ich gerne verdränge und über das ich nicht gerne nachdenke. Vertrauen ist unsicher. Familiäre Unterstützung ebenfalls. Die Tatsache, dass jemand in dem Moment für dich da ist, in dem du ihn brauchst…auch unsicher.

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Genug gestorben…

So langsam müsste mir die Erkenntnis kommen, dass dem Schrecken dieser Welt nicht so einfach zu entfliehen ist. Nicht wenn ich im Bett liegen bleibe und auch nicht, wenn ich weder esse noch trinke noch unter Leute gehe. Er ist immer da, der Schrecken. Er lauert an den kahlen Wänden, auf dem schmutzigen kalten Asphalt und in den Stimmen jener, denen man einmal vertraut hat. Er sagt einem, dass man nicht gut genug sei. Versagt habe. Baut einen stetig ab, statt auf.

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Lyrik durch Leid… / …Vertrauensbruch – alles kommt von Zeit zu Zeit…

Es heißt, große Lyrik entstehe besonders oder ausschließlich durch großes Leid. Na in nächster Zeit wird mich immerhin in diesem Zusammenhang die Muse küssen. Denn ich werde wieder mehr schreiben, um alles zu verarbeiten, was in letzter Zeit geschehen ist. Jetzt habe ich ja Zeit für alles…auch wenn mich der leere Terminplaner traurig macht. Keiner mehr, der mir in meine Pläne funkt. Kein Mathe-Nachhilfe mehr. Kein festhalten und nicht mehr loslassen wollen, obwohl meine Zeit längst abgelaufen ist. Ja, nun ist sie endgültig abgelaufen…und es wird einsam werden.

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Herzlichen Glückwunsch…

…auf weitere zwei Jahre alles-und-nichts! Auf die Revolution mit meinen Freunden und auf dass es in naher Zukunft nichts gibt, was mich runterzieht. Und schon gar kein Mann!

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Liebe oder Karriere?

Es ist 4:30 Uhr. Ich werde/will heute Nacht nicht mehr schlafen, da meine Gedanken zu aufgewühlt sind. Meine Frage: Was ist wichtiger – Liebe oder Zukunft?

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Beziehungen zu Männern und Freundinnen

Ich habe mich gerade gefragt, was meine Freundinnen Tati, Mary und Maze eigentlich gemeinsam haben. Und ich muss feststellen, dass sie nichts gemeinsam haben. Würden wir zu viert an einem Tisch sitzen, gäbe es nichts, das verbindet. Das einzige Bindeglied wäre wohl zwangsläufig ich. Aber…vielleicht auch nicht?

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