Ich gebe zu, dass ich echt selten über das schreibe, was ich eigentlich habe: ADS. Vielleicht liegt das aber auch daran, dass ich mich nicht mit dem „typischen Bild“ eines AD(H)S-Patienten identifizieren kann…
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Ich habe Google diese Frage gestellt, da ich gerade das Buch Sofies Welt als Hörbuch höre und ich mich mit der darin beschriebenen Definition eines Philosophen wirklich sehr identifizieren kann…
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Luxus ist die Freiheit
Sagen zu können, was man denkt
Gefühle auszuleben
Etwas zu wissen, ohne es aussprechen zu müssen
Das Verständnis anderer zu spüren
Aber auch: Dem Spiegel anderer standzuhalten
Mit sich selbst leben zu können
Sich seine Fehlbarkeit einzugestehen
Und voller Selbstbewusstsein dazu zu stehen
Luxus ist Weiterentwicklung
Niemals stehen zu bleiben
Den Mut haben, sich selbst kennen zu lernen
Stück für Stück
Luxus (von lateinisch luxus ‚Verschwendung‘, ‚Liederlichkeit‘, eigentlich ‚üppige Fruchtbarkeit‘) bezeichnet Verhaltensweisen, Aufwendungen oder Ausstattungen, welche weit über den durchschnittlichen Lebensstandard einer Gesellschaft hinausgehen. [Wikipedia]
Da ich ja zur Zeit sehr viel geistigen Inhalt poste, kommt hier zur Abwechslung mal ein wenig leichtere „Kost“ (im wahrsten Sinne des Wortes), welche ich in Form eines Blogstöckchens bei Lilith gefunden habe
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„Können Sie sich für das Leben, das Sie gerade leben, entscheiden oder nicht? Welche Dinge, mit denen Sie hier beschäftigt sind, würden Sie gerne zu Ende führen oder was würden Sie gerne noch anfangen?“
[aus: Berthold Gunster: Ja-aber (S.96/97)]
Ich lese seit einer Weile in Observers Ja-aber-Buch, das mich genau bei dieser Fragestellung voll erwischt hat…
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Und mit einem Mal findest du dich wieder in einem Leben, dass du eigentlich nie führen wolltest. Aber es ist okay. Hat sich ja langsam entwickelt. Schafft ja auch Sicherheit. Und die anderen leben ja auch so. Ist ja auch keine radikale Wende. Den grundlegenden inneren Prinzipien ist man ja noch irgendwie treu. Aber der Traum der großen Revolution stirbt. Immer. Irgendwann. Das ist halt so.
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Ich habe den folgenden Beitrag doch tatsächlich schon am 27.09.2019 angefangen zu schreiben, aber – warum auch immer – nie fertig gestellt und veröffentlicht. Ich weiß nicht mal mehr, um wen es darin eigentlich ging, doch erstaunlicherweise beschreibt dieser Text zu gut das Gefühl, das ich nach wie vor sehr oft habe. Es fasst einfach sehr schön die (wenn auch etwas unschönen) Gedanken in Worte, die ich mir im Zusammenhang mit anderen mache, von denen ich mich mit meinen eigenen Gefühlen (und Ängsten) nicht immer so gut distanzieren kann…
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