Man hat nie zu viele Bücher, sondern nur zu wenig Schrank!

Gestern habe ich etwas gemacht. Etwas, wie mir scheint, sehr Sinnvolles. Ich habe mich an ein schwarzes, in dunkler Magie gehülltes Bücherregal gewagt, vor dem ich Jahre lang Angst hatte, weil ich nie wirklich wusste, was da alles zum Vorschein kommen würde.

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The Story of the runaway…

I ran away today, ran from the noise, ran away
Don’t wanna go back to that place, but don’t have no choice, no way
It ain’t easy growin‘ up in World War III
Never knowin‘ what love could be, well I’ve seen
I don’t want love to destroy me like it did my family
(P!nk – Family Portrait)

Irgendwann, ja irgendwann werde ich hier noch irre. Es hat sich nichts verändert in all den Jahren der Sonn- und Feiertage. Für andere Familien mag es wundervoll sein, den Sonntag zusammen zu genießen, irgendwo hinzufahren und einfach beisammen zu sein. Andere Familien essen gemeinsam zu Abend, fahren gemeinsam in den Urlaub.
Diese Kleinigkeiten gibt es bei mir nicht.

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Stroh

Stroh im Kopf, das kommt ja manchmal vor. Und ich bin gerade dazu geneigt, passend zu den Dreiecksbeziehungen dieser Kleinstadt, von meinem ach so netten Fahrlehrer zu erzählen. Da mir gerade kein passender Name für ihm einfällt, nenne ich ihn einfach Edward, wie der Vampir aus der Bis(s)-reihe. Seine verflossene Frau nenne ich dann mal Bella. Bella Brot.

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Runaway

Der Sechsundzwanzigste war auch ein merkwürdiger Tag. Ich setzte mich um 14 Uhr ins HK, wo ich dann den ganzen Tag verbracht hatte. Warum, das ist eine andere Geschichte. Jedenfalls traf ich mich mit Dieter, der mir eine ganz unglaubliche Geschichte erzählte.

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Weihnachten und so…[24.12.]

Nachdem nun der ganze Stress vorbei ist und ich zwei Tage geschlafen habe, komme ich endlich wieder zum Bloggen…und ich habe so einiges zu schreiben…

Der vierundzwanzigste, so würde ich meinen, war ein gelungener Tag. Ich habe meine Stiefel aus M. und zudem noch meine Bücher, DVDs und – passend zu meinem Mantel – Nagellack in türkis. Ich habe Ohrringe in weißgold von meinem Verehrer und Jo hat mich Heim gebracht…

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Klimawandel und eine leichte Abneigung gegenüber Autos

Meine Abneigung habe ich hauptsächlich meinem ersten Fahrlehrer Edward und der Tatsache, dass ich den Führerschein machen musste, zu verdanken. Letztendlich habe ich ihn ja geschafft, aber das wiederum hatte ich meinem zweiten, genialen Fahrlehrer zu verdanken, der einmal Psychologie studiert hatte. Alles, was Edward mir angetan hatte, hat er wieder gerade gebogen. Aber fahren kann ich trotzdem nicht, auch wenn ich die Pappe habe, wie man so schön sagt.

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Google, die Erleuchtung

Ja, es wird wieder einmal Zeit für amazing Google und Co., passend zum Thema Datenschutz und der Tatsache, dass meine Suchanfragen gespeichert werden. Ich würde zu gerne mal wissen, was ich im Laufe der Zeit alles da eingegeben habe…

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Rüberkopiert

(Wem diesen Text bekannt vorkommt und bereits so etwas auf meinem zweiten Blog gelesen hat, der muss ihn nicht noch mal lesen. Es ist nämlich derselbe. Ich will ihn nur nochmal hier posten, damit mir Google so liebe Ergebnisse anzeigt.)

(Warum bin ich hier – in der Schule – und lerne?)

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Jenseits von Welt und Zeit…

Da sich die Zeitungen Zeit und Welt einen Dreck um unbedeutende, namenlose Personen scheren, poste ich meinen Weihnachtsartikel nun hier. Obwohl ich zugeben muss, dass mir damit ganz sicherlich nicht Ruhm und Ehre zustünden. Ich kann mich aber auch nicht wirklich mit Weihnachten identifizieren. Das weihnachtlichste, was ich geschrieben habe, ist das kursiv gedruckte aus diesem Artikel. Das war letzes Jahr an Heiligabend, als ich abgehauen bin, meine Ruhe haben wollte und eine Art Brief geschrieben habe.

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(Warum bin ich hier – in der Schule – und lerne?)

Das, was die Überschrift aussagt, war mein ursprüngliches Thema. Stattdessen darf man sich nun zusätzlich auf Hartz 4, Geld, Selbstzweifel, Monotonie, Masse, Philosophie und den Sinn des Lebens gefasst machen…

Warum soll ich eigentlich noch in die Schule gehen?

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