Interpretation meiner Handlungen nach Valentinstag

Ich weiß nicht, ob sich das hier so ganz herauskristallisiert hat (bei so vielen Artikeln verliere ich langsam den Überblick), aber mit Kai hat alles am Valentinstag angefangen, als seine Verlobte die Verlobung gelöst hat und er gefragt hat, ob ich raus komme. In die Schwulen- und Lesben-Bar. Ich meinte okay und trank mit ihm Bier (Er Kowatz, ich Beck’s Lemon), Ficken, Klopfer und noch so tolles Zeug. Ich meinte eigentlich bis zu dem Tag ihn halbwegs zu kennen, aber danach war nichts mehr wie es war.

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Ab 1. Mai bin ich weg, weg, weeeeg!

Heute war Wohnungsbesichtigung. Und ich bin begeistert! Er gibt einen Balkon und alles, was mein Herz begehrt. Momentan wohnt da noch eine Philippinerin, die allerdings in ihre Heimat zurückkehrt. Hier im Black Forest sei es ihr nämlich zu kalt.
Kai sei Dank habe ich diese süße winzige Wohnung auf meineStadt.de gefunden und war wohl die erste, die sich gemeldet hat. Jetzt ist sie mein mein mein! Ab dem ersten Mai darf ich dann einziehen.

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Titellos.

Es war einmal ein Mädchen, jung im Alter von 17 Jahr
Sie fand niemals ihren Frieden
Auch nicht an der Bar
Denn sie durfte den, den sie wollte, nicht lieben.
Doch sie wollte und wollte ihn so sehr
Ein Jahr verging und es war immer noch so schwer
So suchte sie ihn tagein, tagaus
Wartete und machte sich Vorwürfe
Doch am Ende kam nichts dabei raus
Und so weinte und weinte sie so sehr
Und wollte am Ende nimmermehr

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Überall Baustellen…

Morgen ist Wohnungsbesichtigung. 25 m² mit Bad, Kochnische und vielleicht Balkon (was ja mein Traum ist). Und das alles für 240 € warm. Ich hoffe wirklich, dass das was wird. Ich gehe mit U. hin, denn schließlich zahlt er das ja letztendlich. Mit meiner Mum würde ich mich nicht wohlfühlen. Mit U. eigentlich auch nicht, aber dann doch eher er als mit meiner Mum. Die sagt mir ja jetzt schon, dass ich mich nicht freuen darf und dass das vielleicht nichts wird. Sie macht mir nur alles mies…
Wenn das mit der Wohnung klappen würde, dann wäre zumindest ein Großteil meiner Probleme gelöst. Der Rest wird sich von selbst ergeben.

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Naiver Pessimismus

Ich weiß nicht, wie die Begriffsinterpretation genau ist, aber für mich hat das Wörtchen naiv immer etwas mit Optimismus zu tun. Und dennoch ist es für mich eine negative Eigenschaft ganz nach dem Motto „blind ins Verderben rennen“ und sich dann wundern, warum das so ist. Aber man ist ja Optimist. Beim nächsten Mal klappt’s dann wieder.
Seit vier Jahren nun schon hasse ich das Wörtchen Naivität. Und dennoch bin ich es immer wieder und das schlimmste daran ist wohl, dass ich wissend und mit offenen Augen ins Verderben renne. Naiver Pessimismus? Oder einfach das letzte Fünkchen Hoffnung?

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Selbstanalyse: Loading… Loading… Error… Error… Error… Please try it again later…

Es ist 13:40 Uhr und eigentlich sollte ich jetzt durch die Sporthalle rennen, aber mit Sport bin ich erst mal fertig. Eigentlich bin ich gerade so mit ziemlich allem fertig. Das erinnert mich an meine Zeit vor fünf Jahren. Ich fühle mich jetzt in diesem Moment genau so. Nur, dass mich keine Mitschüler fertig machen, sondern mein eigenes Leben hat sich von selbst entschieden, mich kaputt zu machen.

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Kopf oder Herz? – Unglück oder Tod?

Ich kann von außen so tun, als sei ich kalt und hätte keine Probleme. Ich kann gut so tun, als sei nichts. Doch sobald ich die Tür hinter mir schließe, breche ich zusammen. Und ich hätte nicht gedacht, dass das schlimmer werden würde. So schlimm, dass ich nicht mehr aufstehen kann und Tag und Nacht am Weinen bin, ja nicht einmal in die Schule kann.

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Punkt[.]

Ich frage mich, ob es mein Schicksal ist, nur negative Erfahrungen mit der Liebe zu machen. Vielleicht sollte ich aufhören so pessimistisch zu denken. Aber seltsamerweise will ein Teil in mir gar nicht so dunkel sein. Ich versuche oft auch positiv zu denken, doch dann rächt sich das und ich denke lieber wieder negativ. Es soll wohl nicht so sein. Nicht für mich. Es erscheint mir immer mehr wie ein Teufelskreis…der immer verworrener wird, je älter ich werde und je mehr ich erlebe…

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Ich wollte nie und mach‘ es doch…

I have thinking a long time about my mini-report. Should I talk about blogging, whisky or my opinion of religion and the sense of life? There are too many themes…
At least it was Saturday and I even hadn’t something to present. And I hadn’t time to think about it, too, cause I was invited to the Country an Trucker Party in Speyer…

Ich habe heute widerwillig ein Referat gehalten. Natürlich hatte ich bis vorgestern keinen Plan, was ich drei bis fünf Minuten lang auf englisch sagen soll. Also redete ich darüber, dass ich eben keinen Plan habe und über den Samstag mit dem Schlagersänger und wie ich auf der Bühne für Unruhe gesorgt habe. Und der tollste Satz war “He is a good friend of my boyfriend…” da war mein Publikum aber hellwach. XD

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