Ironie des Schicksals…V. Satir – Der Selbstwert

[…]Die Probleme eines Kindes können in der Familie liegen. Zum Beispiel in einer Störung der vier Schlüsselqualifikationen Selbstwert, Kommunikation, Regeln und Gesellschaft. Familien mit Selbstzweifeln, schlechter oder gar keiner direkten Kommunikation, starren Regeln und schlechtem Verhältnis zur Gesellschaft sind also eher Anzeichen für ein gestörtes Familienverhältnis.

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Stille

Um mich herum ist nichts.
Einfach nur Stille.
Kein Gedanke,
der mich quält.
Keine Menschen,
mit denen ich in einem Hin und Her lebe.

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Danke fürs „Gespräch“

Da ich es nicht mehr so mit Chatten habe bzw. mir nicht gerne die Rechtschreibfehler anderer Leute ansehe (mit Sicherheit gibt es auch Ausnahmen) komme ich selten „on“. Aber man hat natürlich jeden erdenklichen Schrott. Man ist bei Facebook, im VZ, bei WKW, man hat ICQ, Skype, MSN und einen Blog. Und der Rest der Welt ist noch bei last.fm, myspace und bei irgendwelchen Singlebörsen angemeldet. Da ich allerdings fast nie irgendwo online bin und es mich auch nicht wirklich interessiert, wer gerade welchen Status kommentiert hat, lauert bei der nächsten unscheinbaren Anmeldung das Grauen…einer hat dich schon vor Monaten geaddet und jetzt addest du ihn. Und ja, was soll ich sagen. Das kommt dabei raus:

Typ sagt (18:43):
wer bis du

Ich sage (18:43):
Das wollte ich dich eigentlich zuerst fragen.
Du hast mich nämlich zu deinem Netzwerk hinzugefügt.

Typ sagt (18:45):
zu spät
ja ich weiss
ka was das is
wozu is das den

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Briefmarken haben auch schon mal geklebt…

Es ist viertel vor zwölf und irgendwie kann ich nicht schlafen. Vielleicht plagt mich auch nur mein Gewissen, da ich nichts Neues geschrieben habe. Wobei…geschrieben habe ich schon; nur nichts für meinen Blog. Den Brief mit meiner Wettbewerbsstory habe ich nun übrigens abgeschickt…jetzt heißt es warten und hoffen und vielleicht die Post darauf hinweisen, dass diese verdammten Briefmarken aus dem Automaten gar nicht kleben. Ich stand morgens um Acht da wie der Depp und brachte die Marke einfach nicht zum Kleben. ‚Egal’ dachte ich mir und kleisterte dann zehn Tonnen UHU drauf.

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Die einfachen Dinge des Lebens

Während ich dem Herrn P. bei seinem Durchbruch helfe und seine Ideen in einen Flyer umsetze und mir selbst dabei immer komischer vorkomme, habe ich fast keine Zeit, um etwas anderweitig Produktives zu machen.

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Mister, Mister, Mist mit Männern…und an der Kasse…

Eine Kassiererin beleidigt mich zutiefst. Gestern wollte mich ein ganz bestimmter Kerl nicht loslassen. Heute singt mir einer was vor und ein anderer sieht in mir eine potenzielle Geldquelle und will mich ständig um sich haben…und ich komme zu nichts.

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Die letzten Tage meiner Teenagerzeit…

Die Exfreundin von meinem Dad sieht mich – wie meine Eltern Tag für Tag – als Kind. Ich mag das nicht, denn ich bin alles andere als ein Kind, so meine Selbsteinschätzung. Und wenn mir jemand sagt, dass ich erwachsen werden soll, dann spüre ich ein Verlangen nur noch mit Fremdwörtern zu kommunizieren und diesen Jemand in Grund und Boden zu diskutieren. Aber letztendlich kann ich nicht verleugnen, jung zu sein.

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Von nichts zu alles und über alles zu gar nichts…

Fachidiotie! Das ist momentan mein Lieblingswort. Im Normalfall beschreibt es die Menschen, die nur das passende zu ihrem „Fach“ lernen, aber nicht weiterdenken. Für mich beschreibt es zusätzlich diese Menschen, die Abiturienten einen höheren Wert zuschreiben, als allen anderen. Da muss das Abi noch nicht einmal gut sein, Hauptsache AbiAbiAbi…zählt eigentlich in dieser Gesellschaft noch Talent? Oder (emotionale) Intelligenz? So wie es scheint, zählt hier gar nichts mehr… Der Mensch wird in Noten gemessen und was er aus sich macht ist sein Problem. Hat er keine guten Noten, so kann er auch nichts aus sich machen. Ob er ein Talent hat, interessiert keinen. Es wird nicht gefordert und es ist bei allem, was man macht, „unnötig“. Es geht nur um den Stoff…

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Von E-Mails und Menschen.

Da im Pädagogikunterricht während des Kommunikationsthemas ein weiteres, interessantes Thema aufgegriffen wurde, möchte ich auch einmal etwas dazu schreiben.

Meine beiden Fragestellungen hierzu lauten folgendermaßen:
1. Inwiefern ist eine E-Mail, eine SMS, ein Chat unpersönlicher als ein Telefonat oder gar ein Gespräch von Angesicht zu Angesicht?
2. Ist Gesprochenes stärker als die Schrift?

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