Ich komme gleich wieder

„Ich komme gleich wieder“, sind die letzten Worte, die ich zu ihr sage.
Nun ist nichts mehr, wie es einmal war. Ich bin weg. Und zwar für immer. Sie und ich – wir sind geschiedene Leute. Und jeder kann wieder seinem Leben nachgehen – für sich.
Andererseits ist am Ende jeder Beziehung, falls man meinen Abgang als solches bezeichnen kann, alles wieder wie am Anfang. Und wieder nichts gelernt! Wieder suchen, wieder vertrauen lernen müssen, wieder und immer wieder versuchen einen Menschen an sich zu binden.
Aber nun werde ich diesen Teufelskreis, der sich als Suche nach dem richtigen Lebenspartner bzw. der richtigen Lebenspartnerin tarnt, durchbrechen. Ich steige aus. Ich will endlich den Sinn hinter dem Ganzen erfahren. Ich will wissen in wie fern eine Beziehung zum Leben gehört und ob man auch alleine überleben kann.

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Mein erster Traum in diesem Jahr…

Ich habe schon lange nicht mehr geträumt, da mein Schlaf nicht sonderlich ausgewogen ist. Aber letzte Nacht – passend zur Fasnet – hatte ich einen Traum.

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Die Wahrnehmung

Mir fällt es ehrlich gesagt schwer, meine Wahrnehmung in Worte zu fassen, weil ich mich eigentlich schlecht einschätzen kann. Ich bin Non-Konformist und wie ich meinen Blogeinträgen entnehmen kann enorm relativ eingestellt. Aber natürlich gibt es Dinge, die ich nicht einsehe und ganz anders mache, als der Rest der Welt. Das beste Beispiel hierfür ist die Liebe. Wenn ich im Radio höre und allgemein überall sehen muss, wie oberflächlich diese Welt ist, überkommt mich glatt die Muse…

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Aktuelle Lage: Nüchtern; vermischt mit einem Hauch von Sehnsucht.

Ich: „An Fasching sind wir nüchtern!“
Mitschülerin: „Jaaaaa!“
Ich: „Und wir werden nur lernen!!“
Mitschülerin: „Ja klar, was denn sonst?!“
Ich: „…Ich meine das nicht ironisch…“

Warum glaubt mir eigentlich keiner, dass gerade ich zu Hause bleibe, wenn alle rausgehen, sich verkleiden, Spaß haben und saufen? Sie alle scheinen mich wohl besser zu kennen, als ich mich selbst. Denn eine kleine Nostalgie-Sehnsucht ist schon vorhanden, wenn ich so an die letzten Jahre denke. Aber da ich nur komische Männer wie Ketchup und meinen ersten Ex-Freund kennen gelernt habe, muss das nicht sein. Auch wenn mir mein Domina-Kostüm und das letzte, liebende Jahr etwas fehlt.
Doch ich habe mir selbst vernünftigerweise das Ultimatum gesetzt, nüchtern zu bleiben und zu lernen, wenn alle anderen sich Zeug in den Kopp schütten. Ich will nämlich endlich mal was tun und die sein, die nach den Ferien alles erledigt hat.

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Zwischenstand: Angst

Ich gebe zu, so langsam bekomme ich Panik. Und dabei ist morgen nur der letzte Schultag. Ich schreibe diesem Tag allerdings besonders viel Bedeutung zu und tue so, als würde mein Leben davon abhängen. Und dabei gibt es nur Halbjahresinformationen; die ersten an diesem Gymnasium. Ich habe aus irgendeinem Grund ziemliche Angst, was meinen Notenstand angeht.

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Statistik und Erfolg…

Dies wird mein Artikel Nummer 201, alle zusammen ergeben über 280 Seiten in Word – Times New Roman 12 pt. Hätte ich den Elan, genau so an einem Buch zu arbeiten, wäre das noch schöner…aber irgendwie habe ich gerade einfach nicht die Muse, etwas Großes zu machen. Damals war es Leid, das mich zum Roman „Spiel mit dem Tod“ getrieben hat. Oder die Liebe und Leid, die mich dazu gebracht haben, Jo-Storys zu schreiben. Aber es ist nun nichts mehr, was in mir brennt. Bis auf die ein oder andere Geschichte, die das Leben mir so bietet. Doch kein Sinn erfüllt die Leere der Seele.

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Es wird Zeit….

Ich habe gejammert und gejammert und geschwärmt und geträumt und am Ende ist das daraus geworden:

Datum: 20.11.2009 09:43
Betreff: Schülerzeitung
Hallo Leute!
Was würdet ihr von einer Schülerzeitung an unserer Schule halten?

[…] Wenige produktive Antwortbeiträge und zwei Monate später:

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Mal so, mal so…

Ich fühle mich zur Zeit mal so, mal so. Comme ci comme ca. Je nach dem. Ich versuche das alles irgendwie mit Arbeit zu kompensieren. Warum, das weiß ich auch nicht. Vielleicht, weil durch meine Arbeit, die ich gut mache, mein Selbstwert etwas steigt. Der sinkt nämlich ab und zu ins Bodenlose, wie man diversen Blogeinträgen entnehmen kann. Ich weiß auch nicht, was ich anders machen muss, um ausgeglichener zu sein…vielleicht brauche ich einfach einen Kerl, wie so viele andere Frauen auch. Irgendeinen Lückenbüßer. Aber ich kann das gar nicht, denn dazu renne ich zu intensiv vor den Gedanken an irgendjemanden weg.

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