„Café-Empfindungen“

Wenn man nicht weiß, wohin man gehen soll und eine Blockade zu Hause einen daran hindert, irgendetwas Produktives zu machen, dann setzt man sich eben in ein Café, blickt durch die Glasscheibe und beobachtet die Leute, die vorbeigehen.

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Marks Theorie

Mark ist ein Bekannter von mir, der auch einmal in einer meiner Stammkneipen bedient hat. Irgendwann war ich mal mit ihm und seinem besten Freund unterwegs. Die zwei sind ziemlich jung, was mir komischerweise aber nichts ausgemacht hat, da Mark für seine Anfang 20 interessante Ansichten vom Leben hat.

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Wie geht’s?

Ich hatte bereits vor einer Woche das Wie-geht’s-Thema in meinem Kopf durchdacht. Genau heute vor einer Woche habe ich einen Artikel in meinem normalen Blog gepostet, was mir irgendwie eigenartig vorkommt, da mir das öfters passiert. Der Pädagogik-Unterricht muss wohl etwas schneller gehen. ; )

Wie geht’s, mein Liebster? Sollen wir ein bisschen schauspielern?

Allerdings hatte ich vergessen, Nachforschungen anzustellen, was Gesprächsanfänge und -verläufe angeht.

Jedenfalls ist mit nach dieser Situation aufgefallen, dass ich Smalltalk nicht sehr gerne mag, sondern gleich aufs Ganze gehen will…

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Ein Text, den ich irgendwann einmal geschrieben habe…02

Ich kann mich nicht entscheiden. Entweder ich wähle den Weg der Kamerafrau; bin allein, unabhängig, habe zwar Freunde, die Schauspieler, denen ich Tipps gebe und denen ich zusehe, wie sie sich amüsieren, aber selbst kann ich nicht reden.

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Mein Geheimnis…01

Du bist ein verdammt guter Schauspieler, du spielst so gut, dass du dir unbemerkt einredest, du seist du selbst.

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Ich sehe was, was du nicht siehst!

Ich verfolge seit geraumer Zeit folgende Philosophie: Ich hasse keinen Menschen. Er tut nur Dinge, die ich nicht okay finde. Viele Leute in meiner Umgebung bezeichnen das als Hass, obwohl man eigentlich keine Berechtigung hat, jemanden zu hassen. Denn man kennt die Person doch eigentlich gar nicht…man kann weder die Gedanken lesen, noch feststellen mit welchen Motiven dieser Jemand handelt.

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Mir bricht die Decke auf den Kopf…

Es scheint, als wäre alles so einfach. So simpel. Ich laufe die Bahnhofsbrücke entlang und blicke über die Gleise. Die Haare wehen leicht im Wind und mein offener Mantel dazu. Aus meinem iPod dringt „Could you“ von Daniel Merriweather und ich fühle ein Gefühl von Wärme. Rauche eine Zigarette, da ich ansonsten mit den Nerven am Ende bin.

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The deal is goin‘ down

‚Nimm mit, was du kriegen kannst’, heißt es doch immer. Und ich nehme mit und rede und philosophiere und denke nach und diskutiere meine Umgebung in Grund und Boden, aber letzten Endes hat sich nichts geändert, solange ich nichts an mir ändere.

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Wie geht’s, mein Liebster? Sollen wir ein bisschen schauspielern?

„Wie geht’s“ ist die einfallsloseste Frage, um ein Gespräch zu beginnen. Aber seien wir einmal ehrlich: Wie sollte man sonst ein Gespräch in Gang bringen? Womöglich noch ein heikles oder eines mit einer völlig fremden Person? Wenn sich eben anderweitig keine Gelegenheit bietet, dann fragt man einfach, wie es dem Gegenüber geht.

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Nie gut genug…

Das denke ich zumindest jeden Tag. Und ich frage mich auch Tag für Tag, was später einmal sein wird. Vermutlich gehe ich nach diesem Schuljahr, schmeiße alles hin, suche mir einen Job, der mir kein Spaß macht und sterbe dumm, so wie es mir immer unter die Nase gerieben wird. Dass ich schreiben kann, interessiert keinen. Und ich bin wieder an dem Punkt angelangt, an dem ich denke, dass jede andere Person das mit Sicherheit besser kann und ich letzten Endes gar nichts mehr kann und noch weniger weiß. Wenn schreiben mein Leben und somit alles für mich ist, so ist es andererseits das Nichts für die anderen. Reine, naive Dummheit und unnötig in dieser Welt.

Das Selbstbewusstsein, das mir die Hauptschule gegeben hat, ist verpufft und ich komme mir wieder so blöd vor wie damals auf der Realschule. Einmal abgesehen davon, dass mich keine Mitschüler quälen. Die schlechten Noten und das Gefühl die dümmste zu sein sind allerdings wohl vorhanden.

Die schönste Zeit hatte ich auf der Hauptschule gehabt. Da konnten Lehrer einen noch loben und dankbar dafür sein, wenn man die Schülerzeitung praktisch alleine geschrieben hat. Doch heute, was ist heute? Das Gymnasium macht mich kaputt.

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