Zukunft

Fragen über Fragen über Fragen übe…

Was wird morgen sein?
Werden wir noch so leben wie heute,
So fühlen,
Wie in diesem Moment?
Ist alles vergänglich,
Unsicher?
Wird das Geld noch reichen,
Wann ist Monatsende?
Ist die Miete gezahlt?
Wie sieht meine Zukunft aus?
Wie werde ich überleben,
Von was leben?

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Wenn schon alles schief geht, dann…

…sollte man zumindest nicht alleine sein, einen guten Freund bei sich haben, auf den man zählen kann und vor allem dranbleiben. irgendwie den Alltag meistern. Denn wenn auch noch das schief geht, dann war’s das auf gut deutsch gesagt. Dann fehlt einem die Motivation, überhaupt noch aufzustehen.

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Schnitzeljagd von Amt zu Amt

Ich habe mich zum Glück mal aufgerafft zum Jugendamt zu gehen. Und das hat alles verändert bzw. ich bin schon wieder in eine ganz andere Richtung geschickt worden. Wo ich gelandet bin? Wieder am Anfang…gebracht hat mir diese Schnitzeljagd durch die Stadt also nicht wirklich etwas. Ich bin so schlau wie vorher…aber immerhin lerne ich nun das, wovor ich immer Angst hatte: Leben, Zukunft managen, Selbstständigkeit, Papierkram…

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Die Zeit ist reif, um Geschichte zu schreiben!

In der heutigen Zeit, in der alles so unsicher ist und eigentlich so gut wie gar nichts Bestand hat, wage ich es doch tatsächlich, freiwillig den steinigeren Weg zu wählen. Was bedeutet das nun im Klartext? Dass ich irgendetwas machen muss, um den Weg bequemer zu machen…und meine Pläne für die nächste Woche sehen so aus:

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Phoenix – aus der Asche neu geboren! (wird sich noch zeigen…)

Ich hatte heute mein „Elterngespräch“, bei dem mich praktischerweise meine Psychologin im Stich gelassen hat, obwohl es mir verdammt wichtig war, sie als Unterstützung dabeizuhaben…tja, man kann nicht alles haben. Und ich hatte in diesem Moment nichts…nur mich.

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Aktueller Stand der Dinge…

Momentan bin ich exponential voll in Fahrt Richtung oben. Alles kommt so langsam zum Ende und ich habe keine Angst davor. Ich habe das Gefühl, dass ich guten Gewissens in einer Woche nach Hause kann, denn ich habe aus dem Klinikaufenthalt wirklich das beste gemacht, viele liebe Menschen kennen gelernt (und mich deshalb auch wieder auf Facebook angemeldet…X__x) und endlich damit begonnen, mit einigen Dingen abzuschließen. Vor allem mit Vergangenem, was mich schon lange belastet hat.

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Flash

Nach meinem extrem guten Einstieg hier hat es mich natürlich irgendwann umgehauen. Und das gar nicht mal so leicht… Montag, Mittwoch und Freitag ging es mir jedenfalls so extrem mies, dass ich zu nichts mehr fähig war. Es war mir einfach alles zu viel. Zu viele Baustellen, zu viel Selbsthass, zu viel, was ich nicht verstehe…

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Digital dick!

Ich speichere ja alles, was ich hier schreibe, immer parallel in einem Word-Dokument ab, damit ich nicht die einzige Erinnerung an mein Leben verliere, falls servertechnisch was ausfallen sollte oder Overblog wegen den Massen an Mode-Schmiink-Tussii-Blogs iimplodiiert.

Irgendwann mal, wenn ich Zeit habe bzw. die Kraft, aus meinem Leben noch was Anständiges zu machen, darf ich mich somit auf sage und schreibe 606 Seiten freuen. Und das bei Times New Roman 12 pt. Unglaublich!…ich glaube es ja selbst kaum. Woher kommt das ganze? Etwa aus meinem wirren Kopf? Aus meiner Feder? Ich kann mich einloggen, also wird es wohl so sein…

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Der letzte Satz ist der erste

Ich habe alles versucht.

Das ging von Zeitsparen durch die Facebook-Löschung über Lerngruppen, die sich wieder aufgelöst haben; von nicht mehr rausgehen bis hin zur Vernichtung von allem, was Zeit kostet (siehe: Stilgeschichte); ich habe ewig lange Nachtschichten geschoben, um mein Pensum plus Freizeit irgendwie durchzubringen; ich habe versucht alles auf den aktuellen Stand zu bringen, alles zu exzerpieren, mehr zu machen als die anderen; habe im Unterricht mitgemacht und mich gezwungen, mich zu melden… Dr.D. kann nicht behaupten, ich sei in der Hinsicht schludrig. Ich habe alles gegeben und dafür hat man mich auch bewundert. Doch leider hat es einfach nicht ausgereicht, um das exzerpierte Zeug auch in den Kopf zu bekommen und einfach zu lernen, was ich da schreibe. Das geht auch nicht mit einem Kopf, der sich immer mehr sträubt und fragt, wo da der Sinn hinter all dem ist, wenn da doch nur wieder was Schlechtes rauskommt…

Und deshalb…

war heute mein letzter Schultag.

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