Nun ist es also schon drei Wochen her, die ich im Homeoffice verbringe. Es ist somit an der Zeit, mir über mögliche Herausforderungen Gedanken zu machen, die „nach der Krise“ besonders in meinem Arbeitsumfeld auftauchen werden.
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„Obwohl die Zeit absolut gerecht verteilt ist – jeder hat 60 Minuten pro Stunde und 24 Stunden pro Tag – zerrinnt sie dem einen zwischen den Fingern, während der andere nicht weiß, wie er sie totschlagen soll.“ [Werner Groß]
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Trotz dem ganzen „social distancing“ fühle ich mich den Menschen, die mir wichtig sind, irgendwie näher und verbundener denn je. Die letzten zwei (fast drei!) Wochen im Homeoffice habe ich eigentlich jeden Tag mit meiner besten Freundin telefoniert, natürlich mit meinem Chef und vor allem mit meiner Mutter. Das ist schon sehr überraschend, wenn man bedenkt, wie wir früher zueinander standen…
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Die Krise offenbart nicht nur Missstände wie gute oder schlechte Sozial- und/oder Gesundheitssysteme, die Art wie Politik geführt wird und wie extrem schlecht manche Medien in ihrer Berichterstattung sind durch die Art der Formulierung,… sondern auch vieles, was im Menschen selbst bisher verborgen war.
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