Ich setze mir ja immer irgendwelche verrückten Ideen in den Kopf. Mit mir wird es also nie langweilig! Manche Ideen verfolge ich auch ernsthaft und setze sie (irgendwann) sogar um. Aber vieles davon überlebt eben nicht so wirklich bzw. wird verworfen, weil ich entweder an meine Grenzen komme oder mir irgendetwas fehlt um weiterzumachen. Meist verläuft sich das dann von selbst im Sand. Das ist auch okay, weil ich es oft nicht mal selbst merke bzw. vergesse und es mir daher auch nicht weh tut. Vielleicht bleiben diese Ideen ja auch liegen wie mein Buch und treten urplötzlich wieder in mein Leben? Vielleicht tut das dem ganzen aber auch ganz gut und mein Vorhaben wartet nur auf den richtigen Moment?
Anders sieht es aus, wenn ich mir etwas in den Kopf setze, was einfach partout nicht klappen will und was ich andererseits aber auch nicht aufgeben kann, weil ich dem ganzen zu viel Bedeutung beimesse.
Das ist z.B. besonders bei der Sache mit dem Abitur der Fall…
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