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Gehirne leben länger mit Calgon!

Jaja, ich habe Schwäche gezeigt. Ich habe gestern wieder mit dem Rauchen angefangen. Aber ich wusste gestern Abend wirklich nicht mehr weiter…

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Jetzt dreh’ ich durch…

Okay, jetzt drehe ich definitiv durch…alles nimmt kein Ende…alles, was ich mache, machen andere 1000 mal besser. Wozu bin ich eigentlich dann noch da? Um anderen die Ohren vollzuheulen?! Ich scrolle rauf und runter…doch keinen, GAR KEINEN MENSCHEN kann ich um viertel nach 11 mitten in der Nacht anrufen…keiner wird mich verstehen…es ist auch schwer zu verstehen, ich weiß…
Ich verstehe mich ja selbst kaum…


Edit: Nach 4 Stunden geht es nun wieder etwas besser. 4 Stunden heulen, rausgehen in die Nacht, Sekt trinken (den ich aber weggießen musste, weil er so schrecklich war),…ich habe sogar überlegt, wieder mit dem Rauchen anzufangen. Einfach, um so tief einzuatmen, dass mir schwindlig wird und ich „es“ nicht mehr spüren muss. „Es“ war mal wieder eine Panikattacke…und es ging diesmal zu lange. Zu lange Angst. Zu lange drehen, wenden, heulen, spüren, wie sich alles zusammenzieht…bis ich mich gefragt habe, was Jo in diesem Moment macht.

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Ich werde [es] wohl nie lernen…

Ich werde wohl nie lernen, mich auf mich zu verlassen und an mich zu glauben. Dr.D. hat versagt und scheint auch noch sauer auf mich. Jedenfalls ist unsere „Zusammenarbeit“ wohl vorerst beendet. Er hat mir den Antrag an die Kasse gestellt, damit ich in die Klinik darf, mein Fehlen in der Schule kommentiert und mich noch so hingestellt, als würde ich das alles absichtlich machen bzw. als wäre das alles easy. Yeah, klar. Ich schmeiß’ mich mal eben so in den Abgrund, weil es so spaßig ist.

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Alles gleich…oder schlechter

Gestern war sozusagen „der große Tag“, an dem ich mich in der Klinik vorstellen durfte. Dr.Mit. war natürlich – mal wieder – ein Mann, aber irgendwie komme ich mit den Männern als Doktoren (in welcher Form auch immer) besser zurecht, als mit den Frauen. Er war sehr nett und hat mir Fragen gestellt, auf die ich in meinem Zustand aber keine Antworten fand.

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Buchstabenfischen im Nichts

Ja, ich schreibe heute zum dritten Mal. Das liegt aber daran, dass mir das Maß fehlt. Ich habe auch das Gefühl, dass es jemand anderes war, der in den letzten Wochen so fleißig gepostet hat. Und ich bin irgendwie auch bei diesen ganzen Artikeln von gestern und heute nicht, was ich mal war. Genauer gesagt: Ich weiß absolut nicht, wer ich bin…

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Rot III

Ich war um vier noch mal bei Dr.D., der gemeint hat, dass er in B.D. angerufen, mir einen Termin bei Dr.Mit gemacht und sich nach einem Platz erkundigt hat. Die haben gemeint, sie würden mich aufnehmen, ich müsste aber zwei Monate warten. Des weiteren hat Dr.D. völlig aus dem Zusammenhang gemeint, ich solle nicht spielen. Ich fragte mich, was erst passieren muss, damit mich in dieser Welt jemand ernst nimmt und versteht, dass ich das nicht als Spiel um Aufmerksamkeit sehe und mich aus Spaß so runter ziehe, um meine Umgebung zu nerven. Ich bin nun mal eine sehr negative Person, die einfach nicht positiv denken kann bzw. nicht dauerhaft.

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Rot II

Die Türen schließen sich. Mit zitternder Hand drückst du die Nummer drei, drehst dich um. Siehst dich im Spiegel, dessen zerbrochener Riss dein Gesicht schneidet. Der Aufzug setzt sich in Bewegung, deine Augen werden leer, bis du nichts mehr siehst. Es bleibt nur der Schein der Deckenlampe nur ein Schleier aus rot, schwarz und weiß. Du kannst dich gerade noch so an den Wänden halten, dann merkst du, du kannst nicht mehr. Du kannst dich nicht mehr halten, alles dreht sich, zieht sich zusammen. Du drückst auf ‚Erdgeschoss‘, zu spät. Du haust auf die eins, der Aufzug hält, öffnet sich. Und dann rennst du los,

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Rot

Ich wollte ja eigentlich nichts Negatives mehr schreiben, aber wenn ich kurz vor der Klapse stehe, sollte ich das nun vielleicht doch erwähnen.

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Von Ananas und Mobbing

Nein, es geht hier nicht um eine Frucht, sondern ein junges 12/13-jähriges Mädchen, das ich der Einfachheit halber Ananas nenne. Nett und lustig ist das allerdings nicht, denn sie ist ein Opfer ihrer Generation, die zum größten Teil nach dem neusten Handy, den neusten Trends und eventuell auch nach „Anpassung“ strebt. Es ist auch eine Generation, die sich liebend gerne Leute zum Mobben und Fertigmachen heraussucht. Zu meiner Zeit gab es das ebenfalls, aber ich kann mich nicht erinnern, dass die Rate an Mobbingopfern so hoch gewesen wäre wie heute.

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