S.

Blockiert

Irgendwie bringe ich es kaum fertig, irgendetwas zu Ende zu schreiben. Ich fange zwar immer wieder etwas an und schreibe mir so einiges von der Seele, bekomme meine Gedanken aber so gar nicht sortiert und habe das Gefühl, dass ich dadurch nichts gelöst und somit auch nicht weiter komme. Hinterher fühle ich mich meist schlechter als vorher.
Nichts davon ist auch etwas, worüber ich gerne schreiben möchte. Es klingt alles irgendwie so… negativ. Und jämmerlich. Nichts davon ist schön. Nichts hat literarische Qualität. Ich bin absolut… blockiert.

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Nicht abschalten können

Irgendwie ist es in etwa so wie im letzten Jahr. Ich bin zwar über Weihnachten und Neujahr von allem und allen weit weg und habe wirklich mein verdammtes Smartphone zurückgelassen, aber ich komme einfach nicht zur Ruhe und kann absolut nicht abschalten. Wäre mein Körper in der Lage Stresshormone auszuschütten, so würde er das momentan 24/7 tun. Das Grundgefühl, das ich gerade in mir trage, ist einfach kein Gutes…

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Kampf gegen mich

Ich bin normalerweise ein friedlicher Mensch, der Harmonie mehr als alles andere schätzt und Gewalt und Aggressionen aus dem Weg geht. Mein Weltbild ist daher eher positiv als negativ. Ich verzeihe Menschen auch viele ihrer Eigenheiten, versuche sie zu verstehen und nicht zu verurteilen oder gar zu hassen. Bei mir selbst sieht das jedoch ganz anders aus…

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Kinderkram?

Manchmal bin ich echt wie ein kleines Kind. Dann will ich einfach nur in den Arm genommen werden. Jetzt. SOFORT! Und wenn das nicht passiert und ich emotional angeschlagen bin, dann hadert etwas in mir extrem mit der Situation…

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Sick of it…

Was Krankheiten angeht, bin ich ein typischer psychosomatik-Kandidat. Das bedeutet: Wenn ich krank bin, dann geht dieser Krankheit in den meisten Fällen etwas Psychisches voraus… oder eben Stress.
Seit fast zwei Wochen bin ich nun also krank und war die letzten drei Tage sogar krankgeschrieben, was ich ansonsten nie bin. Ich achte immer darauf, dass ich irgendwie doch was mache und verfügbar bin… aber gut ist das nicht immer…

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Zwischenmenschliche Beziehungen…

Menschsein verstehe ich so oft einfach nicht. All diese Emotionen, diese Schuldgefühle, dieser zwischenmenschliche Mist… diese kleinen Sticheleien, mit denen wir uns aber gegenseitig so sehr verletzen, dass wir lieber weglaufen, indem wir uns in eigentlich unwichtige Tätigkeiten flüchten. Vielleicht aus Angst, den Konflikt nicht austragen zu können. Vielleicht um zu verhindern, dass wir zu zweifeln beginnen… An allem. Aber vor allem an unserem Verstand und unserer Wahrnehmung.

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Solche Momente…

Es gibt Momente, da sind wir eins. Voll von Verständnis füreinander. Spürbar zusammen. Unzertrennlich. Dann sind wir uns näher, als ein Atomkern zu seiner Elektronenhülle. Vielleicht sind wir in diesen Momenten aber auch ein Atomkern, ein Nukleon, und uns damit so Nahe wie das Proton zum Neutron.

Und dann gibt es wiederum Momente, da sind wir so weit weg voneinander wie die Erde zu einem weit entfernten Stern in einem vollkommen anderen, Lichtjahre entfernten Universum hinter drei schwarzen Löchern, die wahllos irgendwo auftauchen. Oder auch nicht…

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Zerrissen…

Alles ist gut, solange ich nicht weiter darüber nachdenke. Solange alles funktioniert. Bis es dann nicht mehr funktioniert, die Realität anklopft und ich merke, dass sich eben die Dinge ändern müssen…

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Weglaufen…

In Momenten wie jetzt würde ich am liebsten weglaufen. Weit weg. Noch weiter…

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Die sieben Todsünden des Romanautors – 1. Todsünde: Ängstlichkeit

Im letzten Jahr habe ich ja so einige Bücher über das Schreiben gelesen. Darunter war auch das Buch „Wie man einen verdammt guten Roman schreibt 2“ von James Frey, der gegen Ende die sieben Todsünden des Romanautors zusammengefasst hat.
Da ich beim Schreiben gerade an unglaubliche Grenzen stoße, habe ich beschlossen, euch mal die erste Todsünde vorzustellen, die mich gerade heimsucht:

 

Ängstlichkeit

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