Revolution!

Logbuch #88 Können Geschichten die Welt verändern?

Ich hatte ja vor einiger Zeit den Impuls für die Literaturwerkstatt (die ich leite) ein Projekt vorzuschlagen. In Absprache mit dem Leiter vor mir, der die Aufgabe ja an mich abgegeben hatte, kam ich zu folgender Idee, zu der sich jeder einen Text überlegen konnte:

„Dystopie/Utopie“  bzw. „Welt im Wandel“

Mögliche Fragen dazu: Was erwartet uns in naher oder ferner Zukunft? Wie wird sie aussehen, die Gesellschaft „nach Corona“? Wird sich überhaupt etwas verändern? Und wenn ja – negativ oder positiv? (Corona muss dabei nicht zwingend das Hauptthema sein. Aber ich denke die möglichen und tatsächlichen Auswirkungen auf die Gesellschaft regen uns alle in der ein oder anderen Weise zum Nachdenken an.)

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Logbuch #85 Der Mann im Bus

Irgendwie kam heute alles wie es sollte… Ich stieg in den Bus, schnappte mir meine aktuelle Psycholektüre und setze mich in den „Vierersitzbereich“. Das mache ich immer noch automatisch, wenn nicht so viel los ist. Früher dachte ich mir dabei: ‚Hey, vielleicht setzt sich mir ja jemand gegenüber!?‘ Bei Corona und einem fast leeren Bus hatte ich aber nicht damit gerechnet…

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Logbuch #78 Die erleuchtete Treppenstufe

Schon seit einer Weile beschäftige ich mich ja mehr oder weniger rudimentär mit den Themen Karma, buddhistischen Ansätzen, Erleuchtung/Erwachen und allgemein Persönlichkeitsentwicklung… allerdings ohne mir wirklich effektiv etwas zu diesen Themen zu suchen, durchzulesen oder mich hinterher intensiv näher zu informieren. Ich stolpere eher immer wieder zufällig darüber, lese mal hier einen Text (meist nicht mal zu Ende), höre mal da einen Beitrag (den ich gar nicht in seiner Fülle erfassen kann)… und nichts davon vermittelt mir hinterher das Gefühl mehr zu wissen als vorher.

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Logbuch #26 50/50

Ich höre mir ja seit einer Weile Dokus bzw. Gespräche auf Youtube über alle möglichen Themen an. Das ist zur Zeit eine meiner größten Inspirationsquellen neben Gesprächen mit anderen. Irgendwie bin ich dann auf ein Video gestoßen, in welchem sich Zukunftsforscher (ja, das kann man studieren) und andere darüber unterhalten haben, wie sie sich die Welt in Zukunft vorstellen.

Das Video hatte noch nicht einmal richtig begonnen und in der Runde ging es auch um was anderes (eher um Berufe der Zukunft)… aber ich habe es zum Anlass genommen, eine der zentralen Fragen auf mich zu beziehen und mir darüber Gedanken zu machen, wie wohl die Welt für mich in 50 Jahren aussehen wird…

Was also wünsche ich mir für die Welt in 50 Jahren? Wie würde ich gerne leben?

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Logbuch #7 Listen für die Zeit nach Corona

Da ich gestern so viel Energie in meinen Beitrag gesteckt habe und heute neben zocken, telefonieren und kochen auch Homeoffice gemacht und mich noch mit diversen anderen Themen der Selbstfindung auseinandergesetzt habe, kommt heute kurz vor knapp nur eine Liste…oder mehrere.. ihr wisst ja: Ich liebe Listen! (wobei diese hier gewiss nicht vollständig sind und mir da demnächst bestimmt noch viele andere Punkte einfallen werden…)

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Logbuch #6 Verschwörung!

Einige Dinge ändern sich auch trotz Krise nicht… und das ist die Berichterstattung der Medien und die Empfindlichkeit der Menschen im Bezug zur Aufmachung eines Themas.
Ich halte mich ja mittlerweile von den meisten Medien fern, weil sie mir viel zu reißerisch formuliert, zu populistisch vorgetragen oder zu „Clickbait“ sind. Dennoch wird einem das ein oder andere zugetragen und ich merke, wie sich mal wieder die Welt in grundverschiedene Ansichten zum Coronathema teilt…

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Die absolut grandiose Geschichte schreiben müssen

Es war immer mein Traum, eine Autorin zu sein. Einfach jemand, der schreibt. Nun sitze ich also hier, in einer einsamen Berghütte. Abgeschieden von absolut jeglichen Ablenkungen. So wie das eben sein sollte, wenn man wirklich große literarische Kunst vollbringen will. Allerdings sitze ich auch vor einem absolut leeren Blatt und denke darüber nach, was ich denn nun eigentlich schreiben will. Und ich stelle mit Erschrecken fest: Irgendwie hat das gerade so gar nichts mehr zu tun mit meinem Willen oder überhaupt mit meinem eigentlichen Wunsch, dem noch unförmigen Etwas in mir den nötigen Raum und die entsprechende Form mit Hilfe passender Worte zu verleihen. Und das blockiert mich etwas…

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Warum Hass?

Warum hassen wir so sehr alles was anders ist?
Zerstören.
Formen uns ein Weltbild mit Schuldigen.

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neues von der Geldfront

Ich lag gerade so im Bett mit Kafka, da kam mit der Gedanke, dass ich auch mal wieder etwas schreiben könnte. Nichts Besonderes, nur eine Art Tagebucheintrag mit der Zusammenfassung meines ersten Monats in 2015. Daraus wurde jedoch mal wieder eine Analyse meiner Geldproblematik

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Posted by Journey in Allgemein, 9 comments

The biggest relapse

Ja, ich habe es schon wieder getan…ich bin wieder bei Facebook angemeldet. Allerdings nicht unter richtigem Namen, mit dem Wohnort Kopenhagen und als Angestellte von Meister Proper. Man muss ja nicht zuuu…genau sein.

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