Philosophie

Die absolut grandiose Geschichte schreiben müssen

Es war immer mein Traum, eine Autorin zu sein. Einfach jemand, der schreibt. Nun sitze ich also hier, in einer einsamen Berghütte. Abgeschieden von absolut jeglichen Ablenkungen. So wie das eben sein sollte, wenn man wirklich große literarische Kunst vollbringen will. Allerdings sitze ich auch vor einem absolut leeren Blatt und denke darüber nach, was ich denn nun eigentlich schreiben will. Und ich stelle mit Erschrecken fest: Irgendwie hat das gerade so gar nichts mehr zu tun mit meinem Willen oder überhaupt mit meinem eigentlichen Wunsch, dem noch unförmigen Etwas in mir den nötigen Raum und die entsprechende Form mit Hilfe passender Worte zu verleihen. Und das blockiert mich etwas…

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Der Sinn im Sein

Spontan inspiriert durch das Beantworten einer Mail möchte ich nun auch hier festhalten, was ich über die Begegnung mit Menschen und die Auswirkung auf uns bzw. unser Sein denke.

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Wer ich bin…

Das, was ich vor dir zu sein pflege, ist mit sicherer Bestimmtheit nicht das, von dem du annimmst, dass ich es tatsächlich bin. Vor dir spiele ich nur eine situationsbedingte Rolle…eine von vielen Rollen, die sich mit jenen summieren, die wiederum andere mir zuschreiben, vor denen ich wiederum jemand anderes bin

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Die sieben Todsünden: Bin ich des Todes?

An diesem Artikel arbeite ich glaube ich schon Jahre, habe aber nie wirklich mit dem Schreiben angefangen. Damals hat mir ein Gespräch in meiner Stammkneipe den Anreiz dafür geliefert und ich begann mich auf Wikipedia darüber zu informieren, mir einige Dinge rauszuschreiben und in einem Dokument abzuspeichern. Dort blieb es dann bis mir ein Buch zu dem Thema durch die Hände fiel, weil ich immer noch nicht gelesen habe…
Irgendwann Ende Oktober diesen Jahres sah ich dann zufällig Galileo und begann mich wieder dafür zu interessieren. Und jetzt, drei Monate später fange ich wirklich mal mit dem Schreiben dieses Artikels an, da ich mir vorgenommen habe, das nicht auch noch in 2013 zu verschieben, denn dort will ich mit leerer Liste geplanter Blogartikel anfangen.

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Gebranntes Kind scheut das Feuer…

Ich weiß nicht, wie das Leben ist. Ich weiß nicht, wozu es gut ist. Ich weiß nur, dass man sich anstrengen und kämpfen muss, um sich über Wasser zu halten. Wie ein Vogel beim Fliegen müssen auch wir immer wieder unsere Flügel aufschlagen, uns anstrengen, um nicht abzustürzen. Wenn man nicht gerade in Verdrängung trainiert ist oder allgemein das zweifelhafte Glück besitzt, die Welt „positiv“ zu sehen, kann in manch einem schon die Frage aufkommen, wozu das alles eigentlich noch gut sein soll. Wozu lebe ich, wozu kämpfe ich immer und immer wieder weiter? Um über die Runden zu kommen? Zu heiraten und Kinder zu bekommen? Mein Glück an anderen festzumachen?

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Gedanken über Ungeschicklichkeit, Dummheit und Geld

Warum geht bei mir mindestens einmal im Monat etwas kaputt? Ich verstehe es nicht. Einmal ist es der Drucker, dann die Kamera, das DVD-Laufwerk, die Festplatte, die Gegensprechanlage, das Radio,…
Eigentlich verstehe ich ja ein bisschen was von Technik und habe bereits das ein oder andere reparieren können und wenn nicht, dann habe ich es eben wieder zusammengebaut und es (vorerst) für tot erklärt. Vorerst, weil ich ja kein Profi bin und selbst nur Vermutungen anstellen kann. Aber immerhin scheine ich da wohl anders, als viele andere Frauen zu sein, die gleich den ganzen PC für geschrottet erklären, wenn es sich um einen kleinen Fehler handelt. Der Mann ist natürlich irritiert, dass sie nicht selbst draufkommt…
Also entweder liegt es wirklich daran, dass das männliche und weibliche Gehirn doch einige Unterschiede aufweist (besonders in der Logik, im räumlichen Denken), oder die vielen Damen sind einfach zu faul und haben sich schon so an ihre Ich-stell-mich-erst-mal-dumm-Rolle gewöhnt, dass sich daran auch nichts ändern wird. Am lustigsten finde ich die, die mir gegenüber auch noch betonen, dass sie sich dem Mann gegenüber extra dumm stellen, damit sie echt nichts machen müssen. Armer Mann. Doofe Frau…

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Ich explodiere!

Ich bin ein verrücktes herumspringendes Etwas, das den ganzen Tag nur fast nur Süßkram isst und MONSTER trinkt, meistens mit Kriegsbemalung im Gesicht und irgendetwas anderem, das auffällt. Ich schwimme extrem gegen den Strom und falle dabei gerne auf. Das ist nicht wie früher, als ich aus Angst beachtet zu werden versucht habe mich anzupassen. Das heute bin ich. Heute will ich auffallen. Heute will ich anders sein und bleiben…

Dominik meinte einmal, ich würde Revolution machen, nur ohne Drogen. Da hat er recht.

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Das Selbst

Das Selbst eines Menschen mit seiner Art, seinen Fehlern und Ängsten, den widersprüchlichen Gedanken und Gefühlen,… lässt sich in seiner Fülle nicht mit Worten erklären, da das Selbst nichts Absolutes ist.

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