Elternhaus

Ein verrückter Sonntag – Der Kerl mit der RAF-Politik

Der vergangene Sonntag war ziemlich lustig, da ich gezwungenermaßen mit meinen Eltern alleine (!) essen war und beide versucht haben, sich anständig zu benehmen und mit mir wie eine Familie auszusehen. Ich habe allerdings diskutiert – wie immer. Man kann es sich bildhaft vorstellen, wie auffallend wir waren. Na immerhin hat uns der Kellner nett bedient.

Danach bin ich, weil ich Familien-Sonntage ja nicht leiden kann, ins Nest gegangen. Dort saßen Dieter und die Bedienung. Nichts los also. Das war mir allerdings egal. Ich bestellte mir einen Tee.

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The Story of the runaway…

I ran away today, ran from the noise, ran away
Don’t wanna go back to that place, but don’t have no choice, no way
It ain’t easy growin‘ up in World War III
Never knowin‘ what love could be, well I’ve seen
I don’t want love to destroy me like it did my family
(P!nk – Family Portrait)

Irgendwann, ja irgendwann werde ich hier noch irre. Es hat sich nichts verändert in all den Jahren der Sonn- und Feiertage. Für andere Familien mag es wundervoll sein, den Sonntag zusammen zu genießen, irgendwo hinzufahren und einfach beisammen zu sein. Andere Familien essen gemeinsam zu Abend, fahren gemeinsam in den Urlaub.
Diese Kleinigkeiten gibt es bei mir nicht.

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Bin ich depressiv?

Das ist eine gute Frage. Ist man depressiv, wenn man sich ins Fleisch schneidet, um den seelischen Schmerz nicht mehr zu spüren? Oder ist man depressiv, wenn man sogar versucht sich das Leben zu nehmen? Ist man depressiv, nur weil man keine Lust auf Sex hat? Ab wann beginnt denn eine Depression? Und wie kann jemand, der keine Ahnung von den Symptomen hat und sich gar nicht darüber Gedanken macht, merken, dass er depressiv ist?

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Die Suche nach der verlorenen Muse

Irgendwie fehlt mir ein bisschen die Muse. Gestern habe ich mir nämlich einige Stories durchgelesen, die ich vor einem Jahr geschrieben habe. Und wenn ich das mit dem vergleiche, was ich jetzt so schreibe, habe ich ganz schön abgebaut. Obwohl mein Pädagogik-Lehrer meint, dass ich super schreibe… Und er ist ja nicht die einzige Person. Irgendwie reicht das aber trotzdem nicht. Vielleicht liegt das aber auch an der Deutsch-Klausur von vorgestern…die macht mir irgendwie Angst…denn ich weiß nicht, wie die anderen so schreiben und wenn ich ganz schlecht bin, wäre das mein Untergang. Das ist aber schon immer mein Problem gewesen. Angst zu versagen, etwas falsch zu machen. Auch wenn ich noch so non-konform bin, abstellen lässt sich das leider nicht…

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1. Eltern & Family

Mit Sicherheit sind Eltern ganz wichtig…aber ich kann es nicht mehr hören, wenn jemand von Familie, Kindern, heiraten und was nicht noch alles unter diese Kategorie fällt, redet.

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Über meine Mutter

Mir steigen erneut die Tränen in die Augen. Lacht sie mich aus? Sie ist so grausam, versteht kein Wort von dem was ich sage. Lacht mich nur aus. Bei allem, was ich sage. Und wenn es noch so vertraulich ist. Sie will nicht verstehen. Am liebsten würde ich ihr all die Grausamkeit dieser Gesellschaft ins Gesicht schmettern, so wie es mir jeden Tag ergeht. Am liebsten würde ich ihr all meine Psychosen ins Gesicht schreien. Aber nein, sie hat ja alles richtig gemacht. Ich bekomme essen und ein warmes zu Hause, das war’s. Liebe und Verständnis? Was ist schon Liebe? In ihrer Welt existiert nur das, was sie sehen will. Wie ein Drogensüchtiger sich seine Welt aus dem Rausch aufbaut, ist alles in ihrem Kopf nur Schein, vernebelt die Wirklichkeit, macht sie blind.

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How it ends…?

Wegen zwei Leuten, von denen ich genau so viel weiß wie vor dem „klärenden Gespräch“…wegen zwei Leuten, die sich gegenseitig bekriegen…wegen zwei Leuten, die es nicht schaffen sachlich miteinander zu reden und gefälligst eine Lösung zu finden…
Drehe. Ich. Durch.

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Teesorte packt aus

Ich habe ja mal von Teesorte und ihrem Hamburger erzählt. Sie hat ihn jetzt endgültig abgeschossen. So überzeugt habe ich noch nie jemanden gesehen. Sie hat auch alles erzählt, was er ihr angetan hat. Er war Drogendealer und war anscheinend selbst sein bester Kunde.
Es ist eigenartig, aber sie versucht mir irgendwie zu helfen, dass ich endlich Jo vergesse. Dabei bin ich mit dem fertig. Fast. Ein paar Dinge sollte ich noch klären. Und zwar seinen Drang Leuten das Herz zu brechen. Er will’s nicht, aber er macht’s. Frauen Hoffnungen. Ich glaube, ich habe endlich verstanden, dass sie zum Teil sehr leer sind. Seine Ex-oder-nicht-Ex hat das in zehn Jahren noch nicht versanden. Nun gut. Die waren aber auch mal zusammen und führen immer noch eine…na ja…Beziehung will ich das jetzt nicht nennen. Sie ist einfach nur naiv und er will nicht alleine sein. Aber sie bringt ihn auch nicht weiter. Er liebt sie nicht. Das sieht man ihm an. Aber er wird sie nicht los. Mit mir kann er wenigstens diskutieren. Mit ihr nicht. Oder die Welt steht bei denen beiden Kopf und ich verstehe sie nicht. Für mich sieht das von außen so aus, als ob die beiden aus Nostalgie immer noch aneinander hängen. irgendwie…aber ich will nicht mehr urteilen, wenn ich die ganze Geschichte nicht kenne…

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Break it!

Ich glaube, die Pause hat mir genau so gut wie schlecht getan. Fünf bis sechs Tage nichts schreiben. Fünf bis sechs Tage versuchen einfach so klarzukommen. Zu leben. Und das ist anfangs ziemlich hart.

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Die Zeit vergeht zu schnell…

…und der gestrige Tag war zu easy. Bis auf das Ende. Das war…hart.
Aber ich glaube, ich fange mit meinem „Tag“ebucheintrag von gestern mal ganz von vorne an…

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