Ich kombiniere jetzt einmal mein Wissen aus dem Unterricht und die These meines guten Freundes Kai, der früher, als ich noch mehr mit ihm unterwegs war, immer gesagt hat, dass man im Leben manchmal vor einer Wand stehe. Und es sei daher ratsam, einfach einmal einen Schritt zurück zu gehen und sich die Sache aus einem anderen Blickwinkel anzusehen. Eigentlich genial und ich denke seither fast immer so. Ich entscheide selten impulsiv, sondern argumentiere mit mir selbst. Gegen mich. Und nur einen Standpunkt zu haben wäre ja langweilig. Letztendlich muss ich mich zwar entscheiden, aber immerhin habe ich davor nachgedacht.
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