11. Klasse

Erste Beobachtung: Ablenkung und Arbeitsplatzgestaltung

Die Küche ist nicht aufgeräumt, der Boden könnte mal wieder gewischt werden und die Fenster könnten auch mal wieder geputzt werden, obwohl das erst ein paar Tage her ist. Ich könnte mir jetzt genauso gut eine Zigarette (versuchen zu) drehen oder nach meinen E-Mails sehen. Aber nein, mich packt gerade die Muse. Ich schreibe lieber eine Kurzgeschichte…aber eigentlich…ja, eigentlich…sollte ich jetzt Psychologie lernen…

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Wie fasse ich Texte zusammen?

Ich denke, dass das jeder ein bisschen anders macht. Und jeder wird für sich wissen, auf welchem Weg ein Text am besten im Gedächtnis hängen bleibt.
Persönlich weiß ich nicht mehr, ob ich irgendwann einmal die fünf-Schritte-Methode gelernt habe. Anscheinend hat sie mir wohl auch nicht wirklich geholfen, denn den Umgang mit Texten habe ich eher durch die ständige Übung bei der Schülerzeitung gelernt.

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Der Tag hat nur 24 Stunden

Ich stehe um 6 Uhr auf. Manchmal auch um 7:15 Uhr, weil ich einfach zu müde bin und nicht aufstehen kann. Meistens zwinge ich dann doch mein Frühstück runter und schleife mich zur Schule, auch wenn es mir schwer fällt. Ich gehe ungefähr um 24 Uhr ins Bett. Mir ist der Tag einfach zu kurz, ich gebe zu, ich bin sehr unorganisiert, was das lernen angeht.

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Die Wahrnehmung

Mir fällt es ehrlich gesagt schwer, meine Wahrnehmung in Worte zu fassen, weil ich mich eigentlich schlecht einschätzen kann. Ich bin Non-Konformist und wie ich meinen Blogeinträgen entnehmen kann enorm relativ eingestellt. Aber natürlich gibt es Dinge, die ich nicht einsehe und ganz anders mache, als der Rest der Welt. Das beste Beispiel hierfür ist die Liebe. Wenn ich im Radio höre und allgemein überall sehen muss, wie oberflächlich diese Welt ist, überkommt mich glatt die Muse…

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Von E-Mails und Menschen.

Da im Pädagogikunterricht während des Kommunikationsthemas ein weiteres, interessantes Thema aufgegriffen wurde, möchte ich auch einmal etwas dazu schreiben.

Meine beiden Fragestellungen hierzu lauten folgendermaßen:
1. Inwiefern ist eine E-Mail, eine SMS, ein Chat unpersönlicher als ein Telefonat oder gar ein Gespräch von Angesicht zu Angesicht?
2. Ist Gesprochenes stärker als die Schrift?

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„Café-Empfindungen“

Wenn man nicht weiß, wohin man gehen soll und eine Blockade zu Hause einen daran hindert, irgendetwas Produktives zu machen, dann setzt man sich eben in ein Café, blickt durch die Glasscheibe und beobachtet die Leute, die vorbeigehen.

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Marks Theorie

Mark ist ein Bekannter von mir, der auch einmal in einer meiner Stammkneipen bedient hat. Irgendwann war ich mal mit ihm und seinem besten Freund unterwegs. Die zwei sind ziemlich jung, was mir komischerweise aber nichts ausgemacht hat, da Mark für seine Anfang 20 interessante Ansichten vom Leben hat.

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