Heute Morgen beim Spazierengehen habe ich mir noch mal Gedanken über Treppen gemacht und mich gefragt, ob ich auch schon mal Treppen fotografiert habe. Und da fiel mir die ideale Treppe ein für den Erleuchtungs-Blogeintrag!
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Dies ist mein „Corona-Logbuch“ bzw. Tagebuch. Als am 16.März 2020 alles irgendwie runtergefahren wurde, habe ich beschlossen meine durch Homeoffice gewonnene Zeit und Kraft zu nutzen, um täglich über das zu schreiben, was mir so durch den Kopf geht. Ich habe unglaublich viele positive Erfahrungen gesammelt und sehr viel über mich gelernt und wieder mehr Mut gewonnen, einfach meine Gedanken niederzuschreiben.
Mein Logbuch habe ich am 28. Mai beendet, als es dann wieder vom Homeofice an die Arbeit vor Ort ging. Mittlerweile habe ich zweimal die Woche Heimarbeit und arbeite ansonsten ganz normal im Fotostudio als Bildbearbeiterin. Daher schreibe ich auch nicht mehr jeden Tag, aber dafür allgemein wieder viel mehr als früher. ; )
Heute Morgen beim Spazierengehen habe ich mir noch mal Gedanken über Treppen gemacht und mich gefragt, ob ich auch schon mal Treppen fotografiert habe. Und da fiel mir die ideale Treppe ein für den Erleuchtungs-Blogeintrag!
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Schon seit einer Weile beschäftige ich mich ja mehr oder weniger rudimentär mit den Themen Karma, buddhistischen Ansätzen, Erleuchtung/Erwachen und allgemein Persönlichkeitsentwicklung… allerdings ohne mir wirklich effektiv etwas zu diesen Themen zu suchen, durchzulesen oder mich hinterher intensiv näher zu informieren. Ich stolpere eher immer wieder zufällig darüber, lese mal hier einen Text (meist nicht mal zu Ende), höre mal da einen Beitrag (den ich gar nicht in seiner Fülle erfassen kann)… und nichts davon vermittelt mir hinterher das Gefühl mehr zu wissen als vorher.
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Gemeinsam geteilte Erlebnisse/Erinnerungen mit anderen scheinen für viele die Regel zu sein. Allein Erlebtem eine hohe oder stellenweise sogar höhere Bedeutung beizumessen die absolute Ausnahme. Wir sagen aber auch selten zu anderen: „Weißt du noch, damals, als ich das und das gemacht/erlebt habe?“
Und da frage ich mich nun: Warum eigentlich? Erleben wir diese Momente alleine wirklich als weniger intensiv? Oder erleben wir sie überhaupt bzw. nehmen wir sie überhaupt als besondere Momente/Erlebnisse wahr? Finden wir sie gar bedrohlich oder traurig? Und empfinden wir wirklich so oder nur, weil wir das Alleinsein nicht gewohnt sind? Weil man uns vielleicht auch signalisiert, dass es etwas Schlechtes ist?
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So, jetzt sind mal wieder einige Tage nach meinem letzten Beitrag vergangen. Es war zugegebenermaßen anfangs ein komisches Gefühl nach über zwei Monaten täglichem Output auf einmal damit aufzuhören… aber ich habe ja nicht aufgehört über vieles nachzudenken und so habe ich mich auch mit Themen für Texte auseinandergesetzt, die ohnehin nicht an einem Abend durchdacht sind.
Außerdem habe ich mir mal die Zeit genommen und endlich auf die Kommentare hier geantwortet… und auf alle Mails!
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Heute war ich mal wieder spontan vor Ort arbeiten. Weniger spontan und mehr Planung wäre mir eigentlich lieber gewesen, aber manchmal kann man sich das nicht aussuchen und mein Chef weiß vorher ja auch nicht, wie gut er vorankommt. Er wollte es anfangs vermutlich auch ohne mich durchziehen. Aber gelegentlich ist es wohl besser, wenn ich schon früher persönlich vor Ort bin. Besonders wenn ich weiß welche Dateien benötigt werden und schneller herausfinde, wo welche Referenzaufnahmen auf dem Rechner zu finden sind.
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Je nach Stimmung und Situation höre ich andere Musik. Wenn ich mich motivieren will, hilft eigentlich immer Scooter oder (besonders zum Putzen) Electro Swing. Zum Arbeiten oder Schreiben mag ich eher weniger harten und melodischen Techno oder Piano Cover. Wenn das alles jedoch zu stressig klingt, höre ich gerne klassische Musik.
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Manchmal kommt es zu einem „Point of no return“ im Miteinander, was spätestens dann definitiv keins mehr ist. Nur noch ein Kampf, ausgetragen auf einem Berg von Missverständnissen und allen möglichen kognitiven Verzerrungen und immer negativeren Gedanken über die andere Person. Da kann man sich dann noch so sehr bemühen, das Gespräch in eine andere, nüchterne, weniger vorwurfsvolle Bahn zu lenken. Wenn der andere das nicht sieht und mitzieht, wird es eigentlich immer schlimmer.
Und irgendwann ist dann eben diese Schwelle überschritten, an der man dann überhaupt nicht mehr zusammenfindet, nicht mal für den letzten Moment.
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