Und wie kam ich gestern so voran mit meiner To-do-Liste?
Natürlich nicht so wie geplant, aber ich weiß jetzt auch, warum ich für manche Dinge irgendwie eine Ewigkeit brauche und oft das Gefühl habe, dass ich zu wenig getan habe…
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Dies ist mein „Corona-Logbuch“ bzw. Tagebuch. Als am 16.März 2020 alles irgendwie runtergefahren wurde, habe ich beschlossen meine durch Homeoffice gewonnene Zeit und Kraft zu nutzen, um täglich über das zu schreiben, was mir so durch den Kopf geht. Ich habe unglaublich viele positive Erfahrungen gesammelt und sehr viel über mich gelernt und wieder mehr Mut gewonnen, einfach meine Gedanken niederzuschreiben.
Mein Logbuch habe ich am 28. Mai beendet, als es dann wieder vom Homeofice an die Arbeit vor Ort ging. Mittlerweile habe ich zweimal die Woche Heimarbeit und arbeite ansonsten ganz normal im Fotostudio als Bildbearbeiterin. Daher schreibe ich auch nicht mehr jeden Tag, aber dafür allgemein wieder viel mehr als früher. ; )
Ich glaube das allzu bekannte stressbedingte Auf und Ab holt mich gerade wieder etwas ein. Das liegt aber nicht daran, dass ich zu viel zu tun und zu wenig Zeit habe… eher das Gegenteil ist der Fall: Ich habe zu viel Zeit, in der ich Dinge tun könnte, die ich aber nicht mache, weil ich ja so viel Zeit habe…
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Da ich bis eben kein Wlan hatte und erst mal den neuen Router einrichten musste, kommt heute nichts Besonderes mehr von mir. Ich hab ihn ja schon seit Wochen hier liegen, aber mich nicht dazu überwinden können, weil der Wechsel das ganze so endgültig macht. Also habe ich es bis auf den letzten Drücker aufgeschoben, was eigentlich morgen gewesen werde.
Nun denn, morgen kommt dann wieder mehr Text. ; )
Auf der Seite der NZZ habe ich folgenden Corona-Fragebogen gefunden, der mir auch sehr gut gefallen hat:
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Heute sind es genau zwei Monate, in denen ich dieses Logbuch/Tagebuch führe. Am 16.3. war mein letzter regulärer Arbeitstag, an dem ich den iMac mitgenommen und mich im Homeoffice von der Außenwelt distanziert habe.
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Also heute fehlen mir irgendwie die Worte. Ich könnte schreiben, wie meine Nicht-Beziehung nun auch ihr Ende gefunden hat. Alles noch mal reflektieren und mich fragen, woran es lag, dass ich mit einem Mal einfach wieder nur meine Ruhe und das Ende wollte… aber mir ist gar nicht danach und ich befürchte, da gibt es auch keine wirkliche Antwort…
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