Allgemein

Mein Gehirn braucht gelöste Aufgaben!

Es gibt eine Besonderheit, die mir jedes Mal aufs Neue auffällt. Dass ich das nun niederschreibe, habe ich ebenfalls dieser Besonderheit zu verdanken. Sie überkommt mich alle paar Wochen, einfach so, ohne Vorwarnung.

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Tres: Die Freizeit

Das ganze Abi ist ein Kampf in jeder Minute. Alles ist mit Arbeit verbunden. Mit sehr viel Arbeit sogar. So viel Arbeit, dass ich zu nichts mehr komme.

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Dos: Was macht eigentlich Journey?

Die Schule hat sehr lange eine Last für mich dargestellt. Mal mehr, mal weniger. Eine Zeit lang ging es auch ganz gut und dann wieder gar nicht. Es war ein ständiges auf und ab. Aber irgendwie war das mein Leben ja immer: Mal Hoch-, mal Tiefgefühl. Das erkennt man auch an meinem Blog. Ich war der Inbegriff des Ungleichgewichts. Man wird mir vielleicht nicht glauben, wenn ich sage, dass ich momentan das erste Mal seit langer Zeit dabei bin, wieder an Gleichgewicht zu gelangen, aber es ist so. Fürs erste.
Dr.D. hat dem Ungleichgewicht einen Namen gegeben: Frustrationstoleranz.

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Uno: Psychospiel

Es gilt in der heißen Phase, kurz vor den Klausuren, ruhig und selbstsicher zu bleiben. Und es gilt ebenfalls, vorbereitet zu sein, noch bevor jeder andere überhaupt daran gedacht hat, dass gelernt werden muss. Damit kann man seine zart besaiteten Mitmenschen in den Wahnsinn treiben und ihnen ein schlechtes Gewissen machen. Dazu gehören natürlich noch die typischen Aussagen wie „Ach, ich habe gar nicht so viel gelernt“ oder „Ach, ich habe erst am Abend vor der Klausur angefangen…“ Addiert man das mit dem Wissen, dass diese Person sowieso wieder über 10 Punkte schreibt, hat man’s geschafft: Journey bricht zusammen.

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Das Ende vom Anfang

Weeks ago…
„Was tippen Sie da die ganze Zeit?!“ Ich werde wach. Mein Datenverarbeitungslehrer, der meinen Namen nicht zu kennen scheint (aus näheren Beobachtungen schließe ich, dass er sich die Namen der Schüler absichtlich nicht merkt) blickt über meinen Bildschirm, dann sieht er mich fragend an.

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Sicherheit

Sicherheitsgefühle entstehen in der Kindheit, sagt mir der Radiosprecher. Ich glaube es ihm. Mein Sicherheitsgefühl ist gleich null und etwas, das ich gerne verdränge und über das ich nicht gerne nachdenke. Vertrauen ist unsicher. Familiäre Unterstützung ebenfalls. Die Tatsache, dass jemand in dem Moment für dich da ist, in dem du ihn brauchst…auch unsicher.

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Genug gestorben…

So langsam müsste mir die Erkenntnis kommen, dass dem Schrecken dieser Welt nicht so einfach zu entfliehen ist. Nicht wenn ich im Bett liegen bleibe und auch nicht, wenn ich weder esse noch trinke noch unter Leute gehe. Er ist immer da, der Schrecken. Er lauert an den kahlen Wänden, auf dem schmutzigen kalten Asphalt und in den Stimmen jener, denen man einmal vertraut hat. Er sagt einem, dass man nicht gut genug sei. Versagt habe. Baut einen stetig ab, statt auf.

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Lyrik durch Leid… / …Vertrauensbruch – alles kommt von Zeit zu Zeit…

Es heißt, große Lyrik entstehe besonders oder ausschließlich durch großes Leid. Na in nächster Zeit wird mich immerhin in diesem Zusammenhang die Muse küssen. Denn ich werde wieder mehr schreiben, um alles zu verarbeiten, was in letzter Zeit geschehen ist. Jetzt habe ich ja Zeit für alles…auch wenn mich der leere Terminplaner traurig macht. Keiner mehr, der mir in meine Pläne funkt. Kein Mathe-Nachhilfe mehr. Kein festhalten und nicht mehr loslassen wollen, obwohl meine Zeit längst abgelaufen ist. Ja, nun ist sie endgültig abgelaufen…und es wird einsam werden.

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