Gefühlstod

Es ist das passiert, was ich nicht leiden kann: Gewöhnung. Das, nach dem sich jeder hier sehnt, ist mir einfach zuwider. Ich mag es nicht, mich an einen Menschen in meiner Umgebung zu gewöhnen. Ich mag nicht die Gewissheit, mich fallen lassen zu können, denn wenn es nicht geht, bringt mir das auch nichts. Das macht abhängig, sehnsüchtig und alles nur noch schlimmer, weil es keinen Ausdruck findet. In meinem Kopf existiert das nicht. Ich weiß, ich habe die drei Worte gesagt…und ich habe das alles auch so gemeint. Nur ist mir das alles sehr schwer gefallen, weil ich gerne knallhart und rational bin. Gefühle zuzugeben, ist einfach nicht mehr drin. Das bringt nur Unglück.

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Die Aktion…

Der letzte Punkt bei meinen Vorsätzen hat mich daran erinnert, dass ich schon längst das hier posten wollte. Fleißig war ich also die letzte Woche, nur zum Posten kam ich irgendwie nicht…

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Halftime

Das halbe Jahr ist rum und mich packt die Lust mir meine Vorsätze noch mal aufs Auge zu drücken. Bzw. mich hat mal die Lust vor einer Woche gepackt und seither hat das Dokument auf dem Desktop vor sich hingegammelt..

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Vernunft hat keine Unterkunft in der großen Koboldszunft

Ich bin unvernünftig. Ich weiß es. Und ich habe schon lange nicht mehr richtig gebloggt. Vielleicht, weil ich dann über meine Probleme nachdenke. Mit mir. Mit dem Navi. Mit allem. Und das muss nicht sein. Ich will es beenden, alles beenden, doch es geht nicht. Es ist zu viel Gefühl im Spiel. Ich hasse Gefühle…
Deshalb werde ich nun alles auf inkorrekte Weise ertränken. Es ist keine Lösung und eigentlich wäre ich heute mit dem Navi auf der Kulturnacht. Aber ich gehe nicht ans Handy. Ich bin einfach nicht da. Ich muss nachdenken. Über mein Leben…und vor allem über mich.

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Tagträume…

Es ist 17:21 Uhr. Ich habe noch ungefähr 39 Minuten, bis Maze hier auftauchen wird. Der Tisch, an dem ich sitze, hat die Nummer 6. Ich denke an Kai. Wir waren früher oft hier und haben herumgealbert von wegen Champagner und Whirlpool. Diese Zeiten sind jedoch vorbei.

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Nichts ist beliebter als der Lesbenpuff!

Da ich gerade Zeit habe und die ganze Nacht Psychologie gelernt habe, nutze ich endlich mal meine Motivation, die mich schon seit Tagen zu meinem Blog zieht. Allerdings hatte ich bisher keine Zeit dazu. Geschrieben ist allerdings fast alles, sodass es die Tage hier viel zu lesen gibt.

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Meine Nachbarin hört Deutschrock

Es ist 21 Uhr. Pünktlich wie jeden Abend um diese Zeit lasse ich die Rollos runter, um mich ins Bett zu legen. Ich brauche meine 8 Stunden Schlaf auf die Minute genau. Punkt halb sechs jeden Morgen gehe ich aus dem Haus, um meiner Arbeit nachzukommen. Um 19 Uhr bin ich dann wieder zu Hause. Eintöniger Alltag? Nein. Nicht mit dieser Frau, die rechts von mir wohnt.

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Tiefe Trauer

Er, mein Freund und Helfer, meine große Liebe, ist tot!! Mein Laptop ist gestern Abend gestorben.

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Erste Beobachtung: Ablenkung und Arbeitsplatzgestaltung

Die Küche ist nicht aufgeräumt, der Boden könnte mal wieder gewischt werden und die Fenster könnten auch mal wieder geputzt werden, obwohl das erst ein paar Tage her ist. Ich könnte mir jetzt genauso gut eine Zigarette (versuchen zu) drehen oder nach meinen E-Mails sehen. Aber nein, mich packt gerade die Muse. Ich schreibe lieber eine Kurzgeschichte…aber eigentlich…ja, eigentlich…sollte ich jetzt Psychologie lernen…

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