Das Märchen vom Unsagbaren

Es war einmal ein 19-jähriges Mädchen in einer modernen Zeit. Sie hatte alles, bis auf die wichtigsten Sachen, stehen und liegen gelassen und den Rest in einen Koffer gepackt. Dann war sie abgehauen. Sie wollte nicht mehr lernen und zu Hause vor sich hin vegetieren. Das heißt, lernen wollte sie schon, doch sie wollte nicht mit dem Gedanken leben von ihren Eltern noch einige Jahre abhängig zu sein. Sie hasste Abhängigkeit. Egal von wem.

Und so beendete sie das Ganze und haute ab…

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Egomanie

Es wird Zeit, mal wieder etwas zu schreiben. Vor allem, da ich das alles niemandem erzählen kann. Bzw. mein Leben ist für andere verständlicherweise nicht interessant genug und deswegen sage ich lieber gar nichts mehr.

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Neues Altes

Ratet mal, wen ich heute in der Zeitung gesehen habe: Den Spießer von meiner Affären-Story. Ich musste lachen. Im Nachhinein war die Story ja so eine richtig coole Aktion… wie so viele andere Aktionen von mir, an die ich heute euphorisch denken musste.

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In Ewigkeit

Spürst du es nicht auch,
Mein Liebster?
Dieses Gefühl,
Dass es nur dich und mich gibt.
Gib mir die Wärme,
Den Trost,
Den es nicht vermag in Worte zu fassen.
„Es wird alles gut!“
Sag es mir,
Arm in Arm.
Keine Blicke,
Kein Bedarf.
Nur du und ich.
Die Augen geschlossen,
Konzentriert auf uns.
Auf das,
Was kommen wird.
Gewappnet
Für die Zukunft.
Mit keinem anderem,
Nur mit dir!
In Ewigkeit…

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How it ends…?

Wegen zwei Leuten, von denen ich genau so viel weiß wie vor dem „klärenden Gespräch“…wegen zwei Leuten, die sich gegenseitig bekriegen…wegen zwei Leuten, die es nicht schaffen sachlich miteinander zu reden und gefälligst eine Lösung zu finden…
Drehe. Ich. Durch.

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Teesorte packt aus

Ich habe ja mal von Teesorte und ihrem Hamburger erzählt. Sie hat ihn jetzt endgültig abgeschossen. So überzeugt habe ich noch nie jemanden gesehen. Sie hat auch alles erzählt, was er ihr angetan hat. Er war Drogendealer und war anscheinend selbst sein bester Kunde.
Es ist eigenartig, aber sie versucht mir irgendwie zu helfen, dass ich endlich Jo vergesse. Dabei bin ich mit dem fertig. Fast. Ein paar Dinge sollte ich noch klären. Und zwar seinen Drang Leuten das Herz zu brechen. Er will’s nicht, aber er macht’s. Frauen Hoffnungen. Ich glaube, ich habe endlich verstanden, dass sie zum Teil sehr leer sind. Seine Ex-oder-nicht-Ex hat das in zehn Jahren noch nicht versanden. Nun gut. Die waren aber auch mal zusammen und führen immer noch eine…na ja…Beziehung will ich das jetzt nicht nennen. Sie ist einfach nur naiv und er will nicht alleine sein. Aber sie bringt ihn auch nicht weiter. Er liebt sie nicht. Das sieht man ihm an. Aber er wird sie nicht los. Mit mir kann er wenigstens diskutieren. Mit ihr nicht. Oder die Welt steht bei denen beiden Kopf und ich verstehe sie nicht. Für mich sieht das von außen so aus, als ob die beiden aus Nostalgie immer noch aneinander hängen. irgendwie…aber ich will nicht mehr urteilen, wenn ich die ganze Geschichte nicht kenne…

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Kein Titel wäre diesem Ereignis würdig

Gestern habe ich mit Abstand mein Ego komplett in den Sand geschoben. Es war aber der schönste Abend, den ich seit langem hatte. Jo war komplett betrunken. Ich war komplett betrunken. Wir haben uns wie Idioten die Haare durchgewuschelt, getanzt, gelacht, gesungen, uns vieles verziehen undundund… Ich habe meine Liebe aufgegeben, bleibe Single und habe einen richtig guten Freund gewonnen…einen von dem ich hoffe, dass er das heute alles noch halbwegs weiß. XD

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Jean-Paul Belmondo

Entweder ist meine Sinnkrise wieder im erträglichen Bereich, oder ich habe sonst nichts mehr außer diesem Blog.

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112 | Ich stelle mir vor…

…dass das alles hier irgendwann endet. Die Sehnsucht, einfach nur nach einem Gespräch…doch ich weiß, denn das Leben hat mich gelehrt, dass daraus ein Verlangen wird. Ein Verlangen nach Liebe…Liebe, die nicht so schnell enden wird. Nicht mit Ignoranz. Nicht mit Nähe. Beides ist unmöglich…
Denn ich muss schweigen. Immer und immer wieder. Darf nicht „Hallo“ sagen. Muss meine Gedanken für mich behalten. Und selbst wenn, was würde es nützen? Was würde es nützen, sich für sich selbst zu entschuldigen? Was würde es nützen, Fehler zuzugeben? Ich kann nicht hingehen und sagen: Du Jo, es tut mir Leid, dass ich dich so mit meiner Anwesenheit belästigt habe.

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