Revolution!

Klimawandel und eine leichte Abneigung gegenüber Autos

Meine Abneigung habe ich hauptsächlich meinem ersten Fahrlehrer Edward und der Tatsache, dass ich den Führerschein machen musste, zu verdanken. Letztendlich habe ich ihn ja geschafft, aber das wiederum hatte ich meinem zweiten, genialen Fahrlehrer zu verdanken, der einmal Psychologie studiert hatte. Alles, was Edward mir angetan hatte, hat er wieder gerade gebogen. Aber fahren kann ich trotzdem nicht, auch wenn ich die Pappe habe, wie man so schön sagt.

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Jenseits von Welt und Zeit…

Da sich die Zeitungen Zeit und Welt einen Dreck um unbedeutende, namenlose Personen scheren, poste ich meinen Weihnachtsartikel nun hier. Obwohl ich zugeben muss, dass mir damit ganz sicherlich nicht Ruhm und Ehre zustünden. Ich kann mich aber auch nicht wirklich mit Weihnachten identifizieren. Das weihnachtlichste, was ich geschrieben habe, ist das kursiv gedruckte aus diesem Artikel. Das war letzes Jahr an Heiligabend, als ich abgehauen bin, meine Ruhe haben wollte und eine Art Brief geschrieben habe.

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(Warum bin ich hier – in der Schule – und lerne?)

Das, was die Überschrift aussagt, war mein ursprüngliches Thema. Stattdessen darf man sich nun zusätzlich auf Hartz 4, Geld, Selbstzweifel, Monotonie, Masse, Philosophie und den Sinn des Lebens gefasst machen…

Warum soll ich eigentlich noch in die Schule gehen?

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Forschung gegen eins

Der Unterricht in Pädagogik ist immer wieder interessant. Besonders, weil ich nebenher bereits blogge. Und während ich so blogge, eigentlich nicht wirklich zuhöre und meine Gedanken aufschreibe, sehe ich an die Tafel. Dann wieder auf mein Blatt. Wieder an die Tafel. Und ich bemerke, dass wir anscheinend gerade zu dem Schluss gekommen sind, was ich gerade schon „gebloggt“ habe. Irgendwie hat das zur Folge, dass ich alles doppelt und dreifach habe. Um schöne Schrift bemühe ich mich schön lange nicht mehr. Die spare ich mir für Wichtigeres auf. Dafür schreibe ich auf drei Blättern gleichzeitig und bin trotzdem noch schneller als die Leute neben mir. Und die sehen leicht irritiert auf mein Blatt, weil meine Schrift zu lesen eher ein Ratespiel, als lesen ist…
Und am Ende bzw. vor der Klassenarbeit schreibe ich alles noch mal schön und geordnet zusammengefasst ab, sodass ich aus diesen Blättern dann lernen kann. Mal sehen, ob mir das diesmal eine bessere Note einbringt als letztes Mal.

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Jubiläum

Ich weiß nicht, woher ich vor einem Jahr den Entschluss nahm, wieder mit dem Bloggen anzufangen…vielleicht war es einfach eine günstige Phase. Oder ich habe es einfach gebraucht, so wie ich es heute noch brauche. Jeden Tag.

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Was ist schon empirisch!? Und: Pro Individuum!

Das Wörtchen „empirisch“ habe ich das erste Mal in einem Hörbuch gehört und es hat mir sofort gut gefallen, da ich Fremdwörter mag und auch oft benutze.
Empirisch habe ich bis jetzt allerdings erst zwei Mal in meinem anderen Blog verwendet. Und beide Male – aus welchem Grund auch immer – in folgendem Zusammenhang: Das Leben ist nicht empirisch.

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Brainstormingeinschränkungen der Gesellschaft

Ich hätte… können… sollen… ein Referat vorbereiten. Und zwar über unsere Gesellschaft. Suggerierende Medien, Gewalt, Killerspiele und die untergehende Kultur des Individuums. Eigentlich ein schönes Thema bei dem man viel Argumentationsspielraum hat.

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Ich schlage die Zeitung auf und…

BOOM!…trifft mich die Muse wie ein Schlag…

Ich lese wie jeden Mittwoch zuerst die Kontaktanzeigen in dem Kleinstadtblättchen, das einem hier umsonst hinterhergeschmissen wird. Die Tageszeitung kann warten.
Und wie jeden Mittwoch würde ich am liebsten ganz viele Leserbriefe an diese kleine Zeitung schreiben und ihnen so richtig mit Sarkasmus den Wind aus den Segeln nehmen.

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Geht wählen! Los, sofort…JETZT!

…sagt mir die Welt, U. und der Nachrichtenmoderator im Radio, der wie üblich, was Politik angeht, um den heißen Brei redet. Man soll die Kids an die Politik heranführen? Wie soll denn bitte das gehen, wenn hier niemand, nicht mal die Politiker selbst, wirklich wissen, was sie tun. Wer erklärt einem denn das ganze Drumherum? Ich bezweifle ja, dass hier noch wirklich jemand mitkommt, außer die schlauen Manager an der Kneipentheke.

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Das Wort zum Sonntag. Weltkrieg Szenario: Fernsehen. Alles im Griff?

Es gibt Tage, da gelingt einem so gut wie alles und an anderen wiederum nichts. Ich versuche mich momentan nicht stundenlang über die umgekippte Kaffeetasse oder ähnliche, hinderliche Kleinigkeiten aufzuregen. Ich versuche eher herauszufinden, in welchem Bereich – Schule, Freunde, Familie, nicht vorhandene Karriere – Änderungsbedarf herrscht. Aber natürlich rege ich mich letztendlich wieder einmal über unsere ach so perfekte Gesellschaft auf.

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