Die Kunst ist es positiv zu bleiben in einer Welt, die gerade mehr denn je von schlechten Nachrichten, Verschwörungstheorien und Angstmache regelrecht „infiziert“ wird.
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Trotz dem ganzen „social distancing“ fühle ich mich den Menschen, die mir wichtig sind, irgendwie näher und verbundener denn je. Die letzten zwei (fast drei!) Wochen im Homeoffice habe ich eigentlich jeden Tag mit meiner besten Freundin telefoniert, natürlich mit meinem Chef und vor allem mit meiner Mutter. Das ist schon sehr überraschend, wenn man bedenkt, wie wir früher zueinander standen…
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Egal was war, ist, kommen wird, sein wird. Wir sind niemals unsere Depression. Niemals unsere Aggression. Wir sind vielleicht gerade etwas oder etwas viel davon. Vielleicht auch schon eine sehr lange Zeit. Aber wir sind niemals das reine Negative. Wir tragen es in uns. Immer. Und es ist auch gut, es manchmal einfach sein zu können.
Aber Systeme lassen sich ändern, wenn wir es wirklich wollen und zulassen. Uns Zeit geben. Wenn wir bereit sind zu akzeptieren, was geschehen ist. Ohne Reue, Schuld und Vorwürfe.
[12.1.2018]
Seit zwei Monaten existiert nun mein Blog hier bei WordPress. Und als ich beschlossen hatte, alle meine Artikel von Overblog zu übertragen dachte ich nicht, dass das so viel Arbeit sein wird! Ich bin jetzt aber durch. Sowohl mit den 938 Artikeln als auch gedanklich und emotional habe ich mit dem überwiegend großen Teil abgeschlossen. Denn ich habe natürlich alles gelesen, formartiert, Fehler korrigiert, Verlinkungen aktualisiert, getagged, …
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Zugfahren ist wie eine kurze Begegnung mit dem Wesen, dem Kern allen Seins. Ich entscheide mich aus freien Stücken dazu, in welche eine Richtung ich mich willen- und machtlos bewege und verschwende keine Zeit mehr mit den Fragen nach richtig und falsch. Denn ich kenne meinen Weg und mein Ziel.
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