Meine Psyche Im Speziellen…

Mal so, mal so…

Ich fühle mich zur Zeit mal so, mal so. Comme ci comme ca. Je nach dem. Ich versuche das alles irgendwie mit Arbeit zu kompensieren. Warum, das weiß ich auch nicht. Vielleicht, weil durch meine Arbeit, die ich gut mache, mein Selbstwert etwas steigt. Der sinkt nämlich ab und zu ins Bodenlose, wie man diversen Blogeinträgen entnehmen kann. Ich weiß auch nicht, was ich anders machen muss, um ausgeglichener zu sein…vielleicht brauche ich einfach einen Kerl, wie so viele andere Frauen auch. Irgendeinen Lückenbüßer. Aber ich kann das gar nicht, denn dazu renne ich zu intensiv vor den Gedanken an irgendjemanden weg.

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Klimawandel und eine leichte Abneigung gegenüber Autos

Meine Abneigung habe ich hauptsächlich meinem ersten Fahrlehrer Edward und der Tatsache, dass ich den Führerschein machen musste, zu verdanken. Letztendlich habe ich ihn ja geschafft, aber das wiederum hatte ich meinem zweiten, genialen Fahrlehrer zu verdanken, der einmal Psychologie studiert hatte. Alles, was Edward mir angetan hatte, hat er wieder gerade gebogen. Aber fahren kann ich trotzdem nicht, auch wenn ich die Pappe habe, wie man so schön sagt.

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Autos

Ich habe den Führerschein jetzt seit dem 20. März. Und habe mich erst zweimal überwunden Auto zu fahren. Und mir macht es einfach keinen Spaß. Ich trauere eher dem Geld hinterher, das mir jetzt fehlt, da ich ja beschlossen hatte die rechtlichen 600/700 Euro selbst zu zahlen. Weil ich es hasse von Leuten abhängig zu sein. U. hatte schon genug Geld für diesen Mist für mich bei der ersten Fahrschule zum Fenster rausgeschmissen.

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Irre

Ich bin eine verdammt gute Schauspielerin. Man hat mich durchschaut. Ich bin verrückt…
Und das beste ist: Ich bin so krank, dass mich das nur amüsiert. Ich lache darüber, dass ich depressiv bin.

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Dangerous Mood

„Das wird dir noch Leid tun!“ ist das Letzte, was mir meine innere Stimme ins Ohr brüllt. Ich habe ihr gerade gesagt, dass sie verschwinden soll. Anfangs baute sie mich noch auf. Aber in letzter Zeit weiß sie das, was ich mache gar nicht mehr zu schätzen. Sie drängt mich zur Entscheidung. Und nicht nur zu irgendeiner, sondern zu der, bei der sie am besten weg kommt. Ich vielleicht auch?

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Die Leben der Julia X.

Nein, das ist kein grammatikalischer Fehler. Das soll so sein. Und wüsste ich, wie viele Leben sie führt, so würde ich vor das „Leben“ noch eine Zahl schreiben. Aber ich weiß es nicht. Eines ist jedenfalls sicher: Sie führt ein Eigenleben…und ich wüsste zu gerne, was sie eigentlich will.

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Der Strich…

Ich werde, nein: Ich MUSS einen Strich unter die Sache Jo ziehen. Ich denke, es muss irgendwann sowieso soweit sein. Und dieser Moment ist jetzt. Dieser eine Moment in welchem man wie immer einer anderen Macht unterlegen ist und vergessen muss. Auch wenn man es nicht will oder überhaupt kann. Aber irgendwann kommt immer der Punkt, an dem man das muss. Ich wollte ihn hinauszögern. Doch jetzt ist es endgültig vorbei. Ist es nicht traurig…dass das so endet?

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