Manchmal bin ich echt wie ein kleines Kind. Dann will ich einfach nur in den Arm genommen werden. Jetzt. SOFORT! Und wenn das nicht passiert und ich emotional angeschlagen bin, dann hadert etwas in mir extrem mit der Situation…
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Was Krankheiten angeht, bin ich ein typischer psychosomatik-Kandidat. Das bedeutet: Wenn ich krank bin, dann geht dieser Krankheit in den meisten Fällen etwas Psychisches voraus… oder eben Stress.
Seit fast zwei Wochen bin ich nun also krank und war die letzten drei Tage sogar krankgeschrieben, was ich ansonsten nie bin. Ich achte immer darauf, dass ich irgendwie doch was mache und verfügbar bin… aber gut ist das nicht immer…
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Irgendwie läuft das Leben gerade nicht ganz so, wie ich es mir vorgestellt habe. Klar kann das nicht immer der Fall sein, denn das Leben ist kein Wunschkonzert (blah blah), aber aktuell wird mir das Gefühl des Unwohlseins einfach zu stark und aufgrund meines burnoutähnlichen Zustands im letzten Jahr reagiere ich darauf in weiser Voraussicht wohl etwas sensibler.
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Um im „Gleichgewicht“ zu bleiben, habe ich die ganze Woche über in meinem Elternhaus, wo ich ja aktuell wohne und mich um meinen Dad kümmere, versucht, etwas Sinnvolles zu tun bzw. etwas, das ich gut kann: Krams sortieren.
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Moin zusammen! Es kam ja nun schon länger nichts Aktuelles mehr aus meinem Leben, nur situationsbedingt ein paar Einträge, bei denen ich das Gefül hatte, ich müsste sie hier loswerden und meine Gedanken etwas in Worte fassen. Geschrieben habe ich außer diesen Beiträgen aber auch nicht viel außer ein unvollständiges Gedicht über einen Rasenmähroboter. Es entstehen zwar immer wieder ein paar Textfragmente, aber in denen versuche ich eher meine Gefühle zu erörtern.
Nun aber zu meinem (mal wieder etwas umfangreicherern) Blogeintrag. : )
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Menschsein verstehe ich so oft einfach nicht. All diese Emotionen, diese Schuldgefühle, dieser zwischenmenschliche Mist… diese kleinen Sticheleien, mit denen wir uns aber gegenseitig so sehr verletzen, dass wir lieber weglaufen, indem wir uns in eigentlich unwichtige Tätigkeiten flüchten. Vielleicht aus Angst, den Konflikt nicht austragen zu können. Vielleicht um zu verhindern, dass wir zu zweifeln beginnen… An allem. Aber vor allem an unserem Verstand und unserer Wahrnehmung.
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„Fuck!“, dachte ich. Vielleicht schrie ich es sogar laut heraus, während ich gegen den Tisch trat, der mit voller Wucht gegen die Regalwand knallte, die nur ein paar Schrammen abbekommen hatte. Das Weinglas mit dem Fruchtsaft jedoch hatte nicht so viel Glück. Es kippte um, zerschellte in 1000 Teile, ergoss sich über den Tisch und den Teppich. Dann Stille. Der Sturm war vorbei, floss nur noch in Sturzbächen über meine Wangen und hinterließ ein Trümmerfeld aus Scherben. Im Außen wie im Innen….
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