Das erste Buch, das ich in diesem Jahr gelesen habe, ist ein unglaublich schönes, positives und eines, das ich wieder und wieder und wieder lesen könnte: „Im Grunde Gut – eine neue Geschichte der Menschheit“ von Rutger Bregman.
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In diesem Jahr habe ich doch überraschend viele Bücher gelesen… ein paar habe ich vielleicht vergessen, weil ich die Liste nicht imer so akribisch geführt habe, aber die meisten sind bestimmt dabei. Nicht mitgerechnet habe ich jene, die ich zwar angefangen, aber nicht beendet habe, weil sie entweder zu viele Fachbegriffe enthalten haben oder einfach zu viel Konzentration gefordert haben, die ich abends nicht immer aufbringen kann.
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Ich habe beschlossen, ab jetzt jedes Jahr über die Bücher zu bloggen, die ich im Laufe des Jahres so gelesen und gehört habe und ein wenig darüber zu schreiben, wenn mir noch etwas dazu einfällt bzw. entsprechende Blogeinträge von mir mitzuverlinken. Ansonsten schreibe ich, wie ich zu dem Buch gekommen bin.
Damit ich hier nicht nur unzählige Links drinhabe und der Beitrag gleichzeitig nicht zu lang wird und er euch erschlägt, kopiere ich jeweils den Klappentext bzw. die Buchbeschreibung hier rein. So kann man bei Interesse einfach auf den Buchtitel klicken und die Zusammenfassung und meine Gedanken dazu aufklappen. ; )
Obwohl ich zwischendurch nicht so zufrieden mit meinem Lesepensum war und nicht wusste, wie ich das in meinem Alltag unterbringen sollte, waren es letzten Endes doch ganz schön viele Bücher… die meisten davon habe ich ab etwa Mitte des Jahres gelesen.
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Moin mein Blog!
Hier ist es ja in letzter Zeit etwas stiller geworden… Das liegt vor allem daran, dass mir das Schreiben über die Dinge, die in mir so vorgehen, aktuell nicht unbedingt so leicht fällt wie in den letzten Monaten. Ich habe einfach nicht mehr so oft diese „inspirierenden Momente“, in denen ich mich einfach so aus einem triggernden Gedanken heraus an einen Text setze, den ich in einem Rutsch runterrattere und der meine Empfindungen für mich in Worte zusammenfasst und sie klarer werden lässt. Nun gut, wirklich verstanden haben diese Texte leider auch nur eine handvoll Menschen, was mich letzten Endes ja eher deprimiert hat. Mit der Einnahme von Antidepressiva ist das aber besser geworden. Ich fühle mich eher befreit von all dem, weil ich mich ja auch extrem im Kreis gedreht habe mit all diesen Gedanken…
Das bedeutet aber nicht, dass mir gar nichts mehr durch den Kopf geht! ; )
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Seit einiger Zeit beschäftige ich mich ja intensiv mit dem, was mir oftmals im Weg steht: Mit mir selbst und vor allem auch mit meinem Selbstwert. Dazu lese ich Bücher, rede viel mit Observer, denke über dies und das und vor allem über meine Kindheit nach… schreibe das ein oder andere eher nachdenkliche….
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„Können Sie sich für das Leben, das Sie gerade leben, entscheiden oder nicht? Welche Dinge, mit denen Sie hier beschäftigt sind, würden Sie gerne zu Ende führen oder was würden Sie gerne noch anfangen?“
[aus: Berthold Gunster: Ja-aber (S.96/97)]
Ich lese seit einer Weile in Observers Ja-aber-Buch, das mich genau bei dieser Fragestellung voll erwischt hat…
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Heute möchte ich mal ein Buch vorstellen…
Aufmerksam geworden bin ich auf den Autor andy feind vor einigen Jahren durch einen Zeitungsartikel. Irgendwie ist das ganze dann bei mir untergegangen bis ich auf Facebook gesehen habe, dass er eine Lesung hält, zu der ich dann auch gegangen bin. Es verging noch einige Zeit, bis das Buch erschien, aber auch da bin ich hingegangen und habe es mir signieren lassen.
Sein Buch hat mich von Anfang an sehr interessiert, weil es von einem Thema handelt, das auch mir sehr am Herzen liegt. Weil Depressionen auch jahrelang Teil meines Lebens waren.
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