Bücherwahn

Reading Books…

Ich bin ja schon immer der Meinung gewesen, dass manche Bücher einfach „ihre Zeit“ brauchen, um gelesen zu werden. Man kann sie zwei, drei-, ja sogar fünfmal anfangen und immer noch nicht in der Stimmung sein, sich dem Rest hinzugeben.

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Journey-Woche (#3): Jo besuchen…

Ich hatte noch eine Stunde in V. bis mein Bus kommen sollte, also dachte ich mir, dass ich die super dazu nutzen könnte, mal ins Nest zu gehen. Doch das Nest hatte geschlossen, also ging ich Richtung Bahnhof zurück. Auf halben Weg bog ich jedoch noch mal ab und dachte mir: „Hey, du kannst ja mal Jo besuchen!“

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„Landschulheimlektüre“ oder: Mein erstes Buch…

Welches genau mein erstes Buch war, das ich gelesen habe, weiß ich natürlich nicht mehr zu 100%. Wahrscheinlich war es irgendeine Schullektüre, die ich schon wieder vergessen habe (wie fast alles aus meiner Kindheit/Jugend) oder ein Kinderbuch…wer weiß das schon noch? Ich kann mich nur noch an das erste Buch erinnern, das mich am meisten geprägt hat – sowohl im Schreibstil, als auch der Inhalt und die Geschichte: Mondscheintarif von Ildikó von Kürthy.

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Neue Bücher! (jaja, schon wieder)

Ich habe mir mal wieder vorgenommen, mehr zu lesen! Bei meinem Bücherregal wird das aber auch echt mal Zeit…eigentlich wollte ich ja in der Klinik mehr lesen, habe aber mein Pensum nicht so ganz erreicht. Ist ja auch nicht schlimm, ich hatte dafür viel Spaß und anderes zu tun.

Der Nachteil ist nur folgender: Es steht nun so viel ungelesenes im Regal…und seit neustem noch mehr ungelesene Sachbücher. Ich muss zugeben…ja…ich habe sie mitgenommen. Aus dem Geisterhaus. Aber was wäre dort aus ihnen geworden? Das Haus steht seit 7 Jahren leer und kein Mensch würde den Kram lesen und so wie die Bücher aussehen, bringen die keine Kohle mehr ein…aaaalso: Meins!!

 

Das Regal mit den Büchern war leider aber auch das einzige mit solchen interessanten Schätzen…wirklich schade…

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Bücher!!

Da mir das Schicksal „Krieg und Frieden“ in die Hände gespielt hat und ich in letzter Zeit nichts als lese, werde ich nun ein bisschen mein Bücherregal vorstellen bzw. die Bücher, die ich demnächst lesen werde. Es ist wirklich erstaunlich, wie viel ich noch nicht gelesen habe! Und das ist nur der Teil, der mich momentan interessiert…den Rest werde ich jedoch auch noch lesen, denn ich möchte eines Tages mal sagen können: Alles was du hier siehst hab ich gelesen!

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Weihnachten

Dieses Weihnachten war wirklich sehr schön. Trotz Pannen und Frisur-Pleiten am Morgen. Trotz immenser Hektik. Trotz kurioser Haarfarbe, die nicht so geplant war. Aber was soll’s, dann habe ich nun eben dunkelrote Haare statt hellrote. Ich bin da flexibel. Alles…auch lila…nur nicht grau-braun-gold…

Wie jedes Jahr an Weihnachten ging es am Mittag zuerst in die Kneipe. Ungewöhnlich ist das bei uns nicht. Andere gehen in die Kirche, meine Eltern und ich unter die Leute. Ich finde das jedes Jahr immer besonders schön mit meiner zweiten Familie im Nest zu sitzen, zu lachen, zu reden,…kurz: Es geht mir darum, an Weihnachten so viele liebe Menschen wie möglich um mich zu haben. Und wo geht das besser, als in meiner Stammkneipe? Mit Dieter, Teesorte, meiner Friseurin und vielen anderen lieben Menschen.

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Aktuelle Lage: Nüchtern; vermischt mit einem Hauch von Sehnsucht.

Ich: „An Fasching sind wir nüchtern!“
Mitschülerin: „Jaaaaa!“
Ich: „Und wir werden nur lernen!!“
Mitschülerin: „Ja klar, was denn sonst?!“
Ich: „…Ich meine das nicht ironisch…“

Warum glaubt mir eigentlich keiner, dass gerade ich zu Hause bleibe, wenn alle rausgehen, sich verkleiden, Spaß haben und saufen? Sie alle scheinen mich wohl besser zu kennen, als ich mich selbst. Denn eine kleine Nostalgie-Sehnsucht ist schon vorhanden, wenn ich so an die letzten Jahre denke. Aber da ich nur komische Männer wie Ketchup und meinen ersten Ex-Freund kennen gelernt habe, muss das nicht sein. Auch wenn mir mein Domina-Kostüm und das letzte, liebende Jahr etwas fehlt.
Doch ich habe mir selbst vernünftigerweise das Ultimatum gesetzt, nüchtern zu bleiben und zu lernen, wenn alle anderen sich Zeug in den Kopp schütten. Ich will nämlich endlich mal was tun und die sein, die nach den Ferien alles erledigt hat.

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